Governance
Postkoloniale Misere

Wessen Entwicklung?

Auch im achten Jahrzehnt internationaler Entwicklungsbemühungen sind frühere Kolonialmächte noch privilegiert.

Grenzschließung

Menschen leiden unter politischer Entscheidung

Nach erneuter Schließung der Grenzen zwischen Burundi und Ruanda, fordert die Grenzbevölkerung die Wiedereröffnung der Grenzen.

UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung

UNDP meldete wachsende Ungleichheit

Neuer Human Development Report betont globale öffentliche Güter und die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit

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Lateinamerika

Indigene Politik in Ecuador und Bolivien

Rafael Correa und Evo Morales verabschiedeten in Ecuador und Bolivien 2008 und 2009 neue Verfassungen. Die Identitätspolitik der beiden Präsidenten hat einen starken Fokus auf indigene Kultur gelegt und zu Veränderungen geführt.

Global Governance

„Die Kompetenzen zur Veränderung sind vor Ort“

Um Empfängerländer nachhaltig zu unterstützen, sollten Geberländer und -organisationen auch die Kultur der jeweiligen Region berücksichtigen, sagt Pirmin Spiegel, Hauptgeschäftsführer von Misereor, im E+Z/D+C-Interview.

Globale Entwicklung

Konstruktive Kooperationen multipolarer Welt

Ohne multilaterale Zusammenarbeit verliert die Menschheit das Wettrennen gegen Erderwärmung, soziale Spaltung und Erosion der biologischen Vielfalt.

Biofuels

Italiens Rizinusöl-Pläne für Afrika

Mit dem Mattei-Plan möchte die italienische Regierung ihr Land als "Energie-Drehscheibe" zwischen Europa und Afrika positionieren. Als klimafreundliche Energiealternative werden unter anderem Rizinusölplantagen angepriesen.

Emissionshandel

Afrika ist auf Milliardenjagd

Afrika strebt zunehmend nach Emissionsgutschriften. Sie versprechen hohe Einnahmen und grüne Arbeitsplätze. Fraglich bleibt, wie effektiv und ethisch vertretbar der derzeitige Emissionshandel ist.

Multilaterale Organisationen

Was Geopolitik mit Golfclubs zu tun hat

Internationale Organisationen folgen kaum festen Regeln im Hinblick auf Aufnahme oder Ausschluss von Mitgliedern. Deshalb nennt Christina Davis sie in ihrem gleichnamigen Buch „Discriminatory Clubs“.

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