Über E+Z/D+C
UNSER MOTTO IST: "Nachhaltige Entwicklung erfordert globales Denken und lokales Handeln."
Die Zukunft der Menschheit hängt von nachhaltiger Entwicklung ab. Wir müssen Armut beenden und zugleich die natürlichen Lebensgrundlagen bewahren. Unser Forum dient der Diskussion darüber, was auf lokaler und nationaler Ebene geschehen muss – und welchen Beitrag internationale Kooperation leisten muss. Beiträge, die hier erscheinen, beziehen sich darauf, wie die Entwicklungsziele für Nachhaltigkeit (SDGs - Sustainable Development Goals) der UN erreicht werden können. www.DandC.eu ist mithin eine entwicklungspolitische Website. D+C steht dabei für Development and Cooperation – das deutsche Pendant ist E+Z Entwicklung und Zusammenarbeit.
Wir diskutieren einschlägige Themen und erörtern, wie unser Politikfeld mit anderen – wie Frieden, Sicherheit, Handel, Wirtschaft, Gesundheit und Bildung – zusammenhängt. Für uns schreiben Menschen aus vielen verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Sektoren. Wir bearbeiten die Manuskripte nach journalistischen Kriterien und lassen die Beitragenden die redigierten Texte vor der Veröffentlichung freigeben, um sicherzustellen, dass sich keine Fehler und Missverständnisse eingeschlichen haben. Entsprechend bitten wir auch unsere Interviewpartner*innen, den redigierten und gestrafften Wortlaut, den wir veröffentlichen, zu autorisieren, wie es journalistischen Konventionen entspricht.
Wir sind auf analytische Essays und Meinungsbeiträge spezialisiert. Wer sich an der Debatte beteiligen will, ist herzlich eingeladen, der Redaktion einen Themenvorschlag zu schicken. Besonders großen Wert legen wir auf Stimmen aus Entwicklungs- und Schwellenländern, denn diese kommen in der internationalen Medienberichterstattung tendenziell zu kurz. Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen nicht stets die Meinung von Herausgeber und Redaktion dar.
Montags erscheint die Kolumne "Heutzutage", in der Korrespondent*innen aus Entwicklungsländern über den Alltag dort berichten. Wir stellen mindestens jeden Arbeitstag einen neuen Beitrag ins Netz.
Die Website teilt den Namen E+Z/D+C mit unserem monatlichen E-Paper. Es fasst einmal im Monat die Beiträge der Website zusammen, wobei in der Regel manche Beiträge zuerst im E-Paper und später auf der Website erscheinen. Unsere Inhalte sind zudem über die E+Z/D+C-App abrufbar. Wir betreiben auch einen Newsletter und sind aktiv auf LinkedIn, Facebook, X und WhatsApp.
Unsere Produkte werden vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung finanziert und von ENGAGEMENT GLOBAL herausgegeben. Die Redaktion hat den Auftrag, ein kontroverses Diskussionsforum für Politik, Praxis, Wissenschaft und Zivilgesellschaft auf internationaler Ebene zu schaffen. E+Z/D+C ist nicht als Sprachrohr der Regierung konzipiert. D+C und E+Z sind inhaltsgleich, manche Beiträge erscheinen allerdings nur auf Englisch und werden dann auch auf der deutschen Website auf Englisch angezeigt.
Die vollständige oder auszugsweise Weiterverwendung der in E+Z Entwicklung und Zusammenarbeit und D+C Development and Cooperation veröffentlichten Textbeiträge in anderen Medien ist mit Angabe der Quelle gestattet, sofern der E+Z/D+Z-Redaktion zwei Belegexemplare beziehungsweise die Links zu den jeweiligen Webseiten zugestellt werden. Diese pauschale Genehmigung gilt nicht für die von uns verwendeten Bilder, Landkarten und sonstige Beiträge, bei denen das Copyright bei der Veröffentlichung separat und ausdrücklich vermerkt wird.
Die Redaktion bittet, keine Manuskripte unverlangt zuzusenden, sondern Themenvorschläge zu machen.
Für weitere Informationen zu Herausgeber, Beirat, Redaktion und Verlag siehe Impressum.
Armutsbekämpfung
Das erste UN-Ziel für nachhaltige Entwicklung lautet, Armut in jeder Form zu beenden.
Gendergerechtigkeit
Um Gleichberechtigung der Geschlechter zu erreichen, gilt es, Frauen und Mädchen zu stärken.
Governance
Um die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen, ist gute Regierungsführung nötig – von der lokalen bis zur globalen Ebene.
Nachhaltigkeit
Die UN-Agenda 2030 ist darauf ausgerichtet, Volkswirtschaften ökologisch nachhaltig zu transformieren.