Entwicklung und
Zusammenarbeit

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Nachhaltigkeit

Die UN-Agenda 2030 ist darauf ausgerichtet, Volkswirtschaften ökologisch nachhaltig zu transformieren.

Die Zukunft von E+Z

Ein neues Design, die erste E+Z-App und ein Wechsel in der Redaktionsleitung: Wir starten das neue Jahr mit vielen Veränderungen. Ich freue mich sehr, ab Januar die Chefredaktion zu übernehmen und gemeinsam mit dem Redaktionsteam die Zukunft von E+Z gestalten ...

E+Z digital

Ergebnisse unserer Onlineumfrage

Was bei E+Z ab 2025 anders wird – und wie Sie uns digital am besten nutzen können.

Kulturpflanzen

Weshalb vernachlässigte Kulturpflanzen wichtig sind

Traditionelle Anbausorten sind nährstoffreich, resilient und für die Ernährung armer Bevölkerungsschichten unverzichtbar.

In eigener Sache

Unser Chefredakteur verabschiedet sich

Rückblick nach 21 Jahren an der Spitze von E+Z/D+C

Cultural heritage

Kuomboka festival: Zambia’s cultural jewel boosts tourism and trade

Zambia’s annual Kuomboka ceremony unites cultures, boosts tourism and empowers local businesses. Thousands flock to Mongu to celebrate Lozi traditions, bringing vibrant energy and economic benefits to the region.

Unsere Sicht

Kapitalistische Hybris

Unregulierte Märkte sind gut für Oligarchen, vernachlässigen aber öffentliche Güter.

Wachstumsmodelle

Warum Afrika starkes grünes Wachstum braucht

Afrika braucht Wirtschaftswachstum für seine Entwicklung, aber wenn es dem westlichen Modell folgt, sind die Folgen für die Umwelt fatal. Starke grüne Wachstumsmodelle schaffen einen Ausgleich zwischen Nachhaltigkeit und sozialer Gerechtigkeit.

Religion und Nachhaltigkeit

Die heiligen Wälder Äthiopiens

Die Kirchenwälder der äthiopisch-orthodoxen Tewahedo-Kirche sind ein bemerkenswertes Beispiel für den Naturschutz durch spirituelle Ehrfurcht, indigenes Wissen und traditionelle Überzeugungen.

Ländliche Entwicklung

Afrika darf sich nicht mit Subsistenzlandwirtschaft abfinden

Südlich der Sahara denken zu viele Regierungen, Landwirtschaft sei, was arme Dörfer betreiben, um sich selbst zu ernähren

In eigener Sache

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Kirchliche Entwicklungszusammenarbeit

Die Ressource Hoffnung

Glaubensbasierte Akteure, gerade auch christliche, spielen eine besondere Rolle in Prozessen des sozialen Wandels, der humanitären Hilfe und der Entwicklungszusammenarbeit, erklärt Dagmar Pruin, Präsidentin von Brot für die Welt, im Interview.

Governance

Um die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen, ist gute Regierungsführung nötig – von der lokalen bis zur globalen Ebene.