Die GIZ zeigt sich zufrieden mit dem Ergebnis ihres Evaluierungsberichts für das Jahr 2022, schlägt aber auch selbstkritische Töne an

Für die ECOWAS und westliche Diplomat*innen zählt der Anschein von Demokratie in Benin mehr als die Realität

Seit jeher ziehen Menschen in Gegenden fern ihrer Herkunftsorte, weil sie dort Arbeit finden oder weil ihre Heimat wegen Krieg und anderen Katastrophen unbewohnbar wurde

Entwicklungsprojekte müssen das transformative Potenzial von Migration und Flucht erkennen und nutzen

Warum der gewählte Präsident Tinubu, der sein Amt voraussichtlich im Mai antreten wird, bestenfalls ein schwaches Mandat hat

Unabhängigkeitsführer haben versäumt, sich vom autokratischen Erbe der Kolonialherrschaft zu distanzieren

Flucht und Vertreibung sind eine Geißel der Menschheit, hinter der sich unzählige Einzelschicksale verbergen

Kenia bietet Menschen, die aus dem von Gewalt geprägten Südsudan geflohenen sind, Sicherheit. Aber selbst Hochqualifizierte haben Schwierigkeiten, Jobs zu bekommen

Gut aufgebautes E-Government kann Verwaltungsdienstleistungen verbessern und Beamt*innen die Arbeit erleichtern

Journalistische Arbeit ist in vielen Ländern zunehmend mit zivilgesellschaftlichen Organisationen verschränkt. Das hat zum Teil problematische Auswirkungen