Entwicklung und
Zusammenarbeit

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Landwirtschaft, ländliche Entwicklung

Welternährung

Es ist genug für alle da

Noch immer leiden fast 800 Millionen Menschen an chronischem Hunger. Eine gängige Annahme lautet: Wenn Menschen hungern, gibt es nicht genug zu essen. Aber so einfach ist es nicht.

Multistakeholder-Plattform

Aus GFAR wird GFAiR

Die Änderung im Akronym des Global Forum on Agricultural Research and Innovation unterstreicht nicht nur Innovation, sondern auch Inklusion und Fairness

Landrechte

Gesicherter Landbesitz macht resilienter gegen Erderwärmung

Landnutzungsrechte für Menschen auf dem Land verdienen größere Aufmerksamkeit

Armut

Den Wünschen und Bedürfnissen armer Gemeinschaften Rechnung tragen

Die Klimakrise verschärft die Probleme der Kleinbauern in Bangladesch, und sie sind am wenigsten in der Lage, sich anzupassen

Mehr zum Thema

Agrarfinanzierung

In ländliche Gemeinschaften investieren

Die UN-Organisation IFAD unterstützt kleinbäuerliche Betriebe mit Finanzmitteln, Zugang zu Märkten und Schulungen

Biodiversität

Saatgutbanken bewahren Vielfalt

Um die Welternährung zu sichern, ist es wichtig, das Schrumpfen der Nutzpflanzenvielfalt aufzuhalten. Saatgutbanken spielen dafür eine zentrale Rolle

Mehr zum Thema

Unsere Sicht

Integrierte ländliche Entwicklung wird immer wichtiger

Steigende Lebensmittelpreise erfordern eher agrarpolitisches als makroökonomisches Handeln. Die Klimakrise verschärft die Herausforderungen für die Landwirtschaft

Wasserinfrastruktur

Grundwasser in Subsahara-Afrika nachhaltig nutzen

Die Erschließung von Grundwasserressourcen bietet erhebliche Chancen für die sozioökonomische Entwicklung, vor allem in der Landwirtschaft. Die BGR unterstützt Partnerländer dabei

Global Governance

Ernährungssicherheit in der Klimakrise garantieren

Das globale Ernährungssystem trägt zum Klimawandel bei und ist zugleich davon bedroht

Hirtengemeinschaften

Gewächshäuser in der Wüste

In der kenianischen Region Turkana ist die Klimakrise verheerend. Schwere Dürren, versiegende Wasserquellen und schwindende Viehbestände treiben die Bevölkerung an den Rand einer Hungersnot

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