SDG4

Menschen mit Albinismus werden in vielen Ländern diskriminiert, stigmatisiert aufgrund ihrer hellen Haut und Haare sowie ihrer Sehbehinderung. Dies ist besonders in einigen Ländern Afrikas der Fall. Aufklärung ist entscheidend, um Betroffene zu schützen.

Ohne ausreichende Finanzmittel kann kein Staat nachhaltige Entwicklung fördern.

Im Südsudan wächst die Sorge vor dem Ebola-Virus. Trotz präventiver Maßnahmen bestehen weiterhin erhebliche Defizite im Gesundheitssystem, etwa Wissenslücken beim Gesundheitspersonal.

In Kenia lässt sich derzeit gut beobachten, welche Auswirkungen die multiplen globalen Krisen auf den Alltag eines Landes haben.

In Uganda, wie an vielen Orten der Welt, wird die Identität eines Menschen von ethnischer Zugehörigkeit, Glaube und Sprache geprägt. Diese Aspekte können auch die Karriere massiv beeinflussen.

Die internationale Gemeinschaft muss drängende weltweite Aufgaben konsequenter anpacken.

Die internationale Staatengemeinschaft hat sich gute Ziele gesetzt, braucht für die Verwirklichung aber einen stimmigen politischen Rahmen

Afrikanische Politikverantwortliche sind gut darin, die Wünsche von Geldgebern in Frage zu stellen, berücksichtigen die wahren Bedürfnisse ihres Landes aber oft erst im Nachhinein.

Burundi versucht, mit Schulspeisungen den schlimmsten Hunger zu bekämpfen und Jugendliche in der Schule zu halten

Obdachlosigkeit ist ein großes Problem in Brasilien. Auch kleine Kinder sind betroffen, ihre Rechte werden massiv verletzt.