Weltweit

Global Governance

Ausstieg aus fossilen Brennstoffen mittels Klimafinanzierung

Zuschüsse für fossile Brennstoffe untergraben den Klimaschutz und belasten klamme Staatshaushalte. Durch gezielte Klimafinanzierung lassen sich Subventionssysteme gerecht reformieren.

Klimaaußenpolitik

Klimakrise verschärft Not in Konfliktgegenden

Der Klimawandel macht vulnerablen Gruppen schwer zu schaffen. Dort wo Gewaltkonflikte herrschen, ist die Lage besonders schlimm.

Unsere Sicht

Kampf mit dem Ich

Identitätspolitik kann Gerechtigkeit fördern, aber unsere Welt auch weiter spalten. Entscheidend ist eine inklusive Herangehensweise, die Vielschichtigkeit von Identitäten anerkennt und alle an nachhaltiger Veränderung beteiligt.

D+C/E+Z

Wozu unsere Digitale Monatsausgabe gut ist

Der dauerhafte Wert unseres e-Papers und der Unterschied zum Druckheft

Political discourse

Why the term “antisemitism” must be used with great caution

A new German primer elaborates how antisemitism has changed in history and how it keeps changing

Postkoloniale Misere

Wessen Entwicklung?

Auch im achten Jahrzehnt internationaler Entwicklungsbemühungen sind frühere Kolonialmächte noch privilegiert.

UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung

UNDP meldete wachsende Ungleichheit

Neuer Human Development Report betont globale öffentliche Güter und die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit

Nachhaltigkeit

Landwirtschaftliche Produktivität neu denken

Das konventionelle Verfahren, um landwirtschaftliche Produktivität zu messen, blendet langfristige Effekte wie die Auszehrung des Bodens aus. Ein anderer Ansatz ist nötig, um nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken zu fördern und zu belohnen.

Global Governance

„Die Kompetenzen zur Veränderung sind vor Ort“

Um Empfängerländer nachhaltig zu unterstützen, sollten Geberländer und -organisationen auch die Kultur der jeweiligen Region berücksichtigen, sagt Pirmin Spiegel, Hauptgeschäftsführer von Misereor, im E+Z/D+C-Interview.

Biofuels

Italiens Rizinusöl-Pläne für Afrika

Mit dem Mattei-Plan möchte die italienische Regierung ihr Land als "Energie-Drehscheibe" zwischen Europa und Afrika positionieren. Als klimafreundliche Energiealternative werden unter anderem Rizinusölplantagen angepriesen.

Weltweit abonnieren