Entwicklung und
Zusammenarbeit

Governance

Financing for Development Conference

Ideen für eine Reform der Schuldenpolitik

Viele ärmere Länder geben mehr für Zinszahlungen aus als für Bildung oder Gesundheit. Wie sich internationale Schuldenpolitik verändern sollte – und weshalb die FfD4-Konferenz dafür der geeignete Ort ist.

Multilateralismus

Die Rolle der BRICS+ bei der Entwicklungs- und Klimafinanzierung

Die Gruppe stellt sich als Fürsprecher des globalen Südens dar. Tatsächlich könnte die sich verändernde Rolle der USA für sie neuen Spielraum schaffen. Die anhaltende Expansion der BRICS+ stellt kollektives Handeln aber vor neue Herausforderungen.

Regionale Blöcke

Warum die ECOWAS die AES anerkennen muss

Im Januar hat die ECOWAS drei Mitglieder verloren – Burkina Faso, Mali und Niger. Sie sollte deren neue politische Einheit AES diplomatisch anerkennen – auch um zu zeigen, dass innerafrikanische Lösungen nicht vom Westen geduldet sein müssen.

Unsere Sicht

Leben finanzieren

Der weltweit größte Einzelgeber hat seine Entwicklungszusammenarbeit stillgelegt: Die Gelder der USAID sind für 90 Tage eingefroren. Diese Maßnahmen des US-Präsidenten kosten bereits Menschenleben. Die Weltgemeinschaft muss retten, was zu retten ist.

Plastic waste

Malawi’s journey towards a plastic-free future

After years of legal disputes, Malawi has enforced a ban on thin single-use plastics. The challenge now lies in consistent implementation to address pollution, protect ecosystems and align with global environmental efforts.

Roundtable

„Ein Umfeld gestalten, in dem Geld sinnvolle Veränderungen vorantreibt“

Beim ersten E+Z-Roundtable sprachen wir mit Experten aus dem Privatsektor über die Chancen und Herausforderungen privatwirtschaftlicher Beteiligung an der Entwicklungsfinanzierung.

Westafrika

Trump ermutigt afrikanische Despoten

Ghanaischer Politikwissenschaftler beurteilt die Bedeutung von USAID und ECOWAS

Konflikt

Internationale Gemeinschaft muss DR Kongo Aufmerksamkeit schenken

Die Lage im Osten der Demokratischen Republik Kongo eskaliert erneut und droht die gesamte Region zu erfassen. Die internationale Gemeinschaft muss Stellung beziehen – nicht zuletzt, weil der Konflikt Ressourcen betrifft, auf die wir alle angewiesen sind.

Kinder in Konflikten

Fast eine halbe Million kamerunische Kinder gehen nicht zur Schule

Der separatistische Konflikt im anglophonen Teil Kameruns dauert seit Jahren an. Ständig wird der Schulbetrieb gestört; Schulen werden zerstört oder beherbergen Geflüchtete oder das Militär. Die Auswirkungen sind für junge Menschen verheerend.

Education

Ein Hoffnungsschimmer für Kameruns Kinder – doch er reicht nicht aus

In Kamerun können hunderttausende Kinder wegen der Gewalt in den englischsprachigen Regionen des Landes seit Jahren nicht mehr zur Schule gehen. Dass die EU mehr Mittel bereitstellt, macht Hoffnung – reicht aber bei Weitem nicht aus.

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