Autorinnen und Autoren

E+Z/D+C lebt von seinem internationalen Netzwerk von Autorinnen und Autoren. Stimmen aus dem globalen Süden zu Wort kommen zu lassen, ist uns besonders wichtig. Manche schreiben regelmäßig für uns, andere nur ein einziges Mal. Hier finden Sie Infos zu den Menschen hinter den Beiträgen.

Hans Dembowski

Hans Dembowski

euz.editor@dandc.eu

ist Chefredakteur von E+Z/D+C.

Alle Artikel von Hans Dembowski

MENA

Two peoples’ experience of displacement

The greatest problem in the Israel-Palestine conflict is that both sides have reason to believe the other one wants to destroy them.

Unsere Sicht

Die Entwicklungspolitik ist besser als ihr Ruf

Erfolgreiche Entwicklungsländer nutzen Gebergeld klug, und die Förderung globaler öffentlicher Güter wird immer wichtiger.

Global governance

In world affairs, “person of colour” is a misleading term

The focus on racialised ideas of identities helps to hide problematic power dynamics in international relations

Identity politics

Why the acronym BIPoC is less useful than it seems

A term that can help to assess social dynamics in the USA is not useful in large parts of Africa and Asia

Gaza war

One percent of Gaza’s population has died in the current war

The more collective trauma grows, the harder it will be to achieve reconciliation between Israel and Palestine

Antisemitism

Hating Jews, but supporting Israel

Elon Musk’s barely concealed antisemitism hurts his advertising revenues, but does not seem to affect his relationship to Prime Minister Benjamin Netanyahu

Klimaverhandlungen

Ein weiterer Klimagipfel endet mit „zu wenig, zu spät“

Seit drei Jahrzehnten liefert die Klimarahmenkonvention nicht, was nötig ist

Palestine

Why Hamas is not a liberation movement

The Islamist militia is authoritarian and feared by many Palestinians

Jüdische Stimmen

Israel verdient Solidarität, Netanjahu nicht

Nach dem grausamen Hamas-Terrorismus äußern prominente jüdische Stimmen auch deutliche Kritik an Premierminister Benjamin Netanjahu

Unsere Sicht

Demokratie erfordert Gewaltenteilung

Wahlen sind wichtig, aber nicht alles, denn ohne unabhängige Institutionen erodiert Freiheit schnell

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