Autorinnen und Autoren

E+Z/D+C lebt von seinem internationalen Netzwerk von Autorinnen und Autoren. Stimmen aus dem globalen Süden zu Wort kommen zu lassen, ist uns besonders wichtig. Manche schreiben regelmäßig für uns, andere nur ein einziges Mal. Hier finden Sie Infos zu den Menschen hinter den Beiträgen.

Hans Dembowski

Hans Dembowski

euz.editor@dandc.eu

ist Chefredakteur von E+Z/D+C.

Alle Artikel von Hans Dembowski

Gaza-Krieg

Israel/Palästina: „Dinge so benennen, wie sie sind“

Die jüdische Philosophin Susan Neiman analysiert im Interview den Kontext des Hamas-Pogroms vom 7. Oktober, die Regierung Netanjahu und Kritik an Israel

Schuldenkrise

„Ohne Schuldenerlass geht es mit Sri Lankas Wirtschaft weiter bergab“

IWF-Konzepte haben Sri Lankas Schuldenprobleme nicht gelöst, sondern verschärft, urteilt Sozialwissenschaftler

Westafrika

Doppelmoral belastet Ansehen westlicher Regierungen in Westafrika

Ghanaischer Politikwissenschaftler beurteilt Perspektiven für demokratische Regierungsführung und wirtschaftliche Integration im Rahmen der ECOWAS

Unsere Sicht

Integrierte ländliche Entwicklung wird immer wichtiger

Steigende Lebensmittelpreise erfordern eher agrarpolitisches als makroökonomisches Handeln. Die Klimakrise verschärft die Herausforderungen für die Landwirtschaft

Unsere Sicht

Umweltzerstörung verschärft Gesundheitsprobleme

Das ganzheitliche One-Health-Konzept verdient in vielen verschiedenen Politikfeldern Beachtung

Government revenues

Why UN probably cannot deliver more on taxes than OECD

Multilateral action should contribute to boosting government revenues

Entwicklungsforschung

Weshalb Entwicklung einen Elitenkonsens braucht

Oxford-Professor rehabilitiert das Wort “Entwicklungshilfe”

Mehr zum Thema

Migration

Erfahrung einer Migrantin in der Bundesrepublik der 1960er-Jahre

Nassir Djafaris Roman „Mahtab“ erzählt die Geschichte einer iranischen Mutter, die sich im Frankfurt der 1960er-Jahre zurechtfinden muss

Political economy

How Xi Jinping is exacerbating China’s economic misery

Market dynamism requires the rule of law and freedom of speech, so authoritarianism limits economic growth

Global Governance

Weshalb „globaler Süden“ kein gut gewählter Begriff ist

Einige mächtige Nationen – insbesondere China – passen nicht in die Dichotomie eines globalen Nordens und Südens

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