Populistische Kräfte in reichen Ländern stellen die Entwicklungshilfe in Frage, und vielerorts drohen drastische Kürzungen. Es braucht Anstrengungen, um besser zu kommunizieren und Vertrauen wiederherzustellen.

Angesichts globaler Krisen, Machtverschiebungen und anti-demokratischer Tendenzen steht die Entwicklungspolitik vor ungekannten Herausforderungen. Lösungen erfordern die richtigen Prioritäten, neues Vertrauen und Transparenz.

Politikwissenschaftler gibt Einblicke in die Wirkungen von Sanktionen als einem zentralen Machtmittel der internationalen Politik.

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Entwicklungsministerin Svenja Schulze sollte sich der wachsenden Entsolidarisierung entgegenstellen, statt sich auf den Nützlichkeitsdiskurs von Wirtschaftsliberalen und Nationalpopulisten einzulassen.

In einem Grundsatzpapier fordert der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), Deutschland brauche eine strategische Entwicklungspolitik, die unter anderem die weltpolitische Bedeutung Chinas stärker berücksichtigen müsse.

Die Weltbank hat einen dramatischen Rückgang extremer Armut ermöglicht. Es gibt jedoch eine Diskrepanz zwischen stabilen und fragilen Ländern. Die Wiederauffüllungsverhandlungen der Internationalen Entwicklungsorganisation könnten diese Kluft schließen.

Gute Beziehungen zu Indien und China aufrechtzuerhalten ist notwendig, aber ein schwieriges Unterfangen für die Regierung in Kathmandu.

Der dauerhafte Wert unseres e-Papers und der Unterschied zum Druckheft

Ohne ausreichende Finanzmittel kann kein Staat nachhaltige Entwicklung fördern.