Governance

Die öffentliche Entwicklungshilfe (ODA – Official Development Assistance) ist auf ein Rekordniveau angestiegen, aber die Hilfsströme schaffen oft immer noch nicht die gewünschten Ergebnisse.

Mit neuen Erfahrungen wandelt sich das Entwicklungsdenken – langsam, aber sicher

Durch die Erweiterung zu BRICS+ will sich die Gruppierung als globaler Akteur noch stärker positionieren. Wirtschaftliche, geopolitische und interne Spannungen bleiben dabei trotz oder gerade wegen neuer Mitglieder bestehen.

Jüdische Stimmen widersprechen Israels Regierung, welche die Anerkennung Palästinas durch Spanien, Irland und Norwegen sowie den IStGH-Haftbefehlsantrag gegen Netanjahu mit Antisemitismus erklärt.

Die Aufnahme von bis zu sechs neuen Mitgliedern in ihre informelle Gruppe könnte die BRICS – Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika – in ihrer Fähigkeit beeinträchtigen, kollektiv zu agieren.

Angesichts der Präsenz Chinas und Südafrikas auf dem Kontinent haben die afrikanischen Länder kaum eine andere Wahl, als mit den BRICS-Staaten zu kooperieren. Gleichzeitig wollen Länder wie Malawi nicht den Draht zu westlichen Nationen verlieren.

Zuschüsse für fossile Brennstoffe untergraben den Klimaschutz und belasten klamme Staatshaushalte. Durch gezielte Klimafinanzierung lassen sich Subventionssysteme gerecht reformieren.

Die Menschen vor Ort zweifeln die Versprechungen und Erwartungen der Regierung an, sie bekommen bereits jetzt die negativen Auswirkungen zu spüren.

Unter Premierminister Narendra Modi werden Indiens Reiche reicher

Das Leben in Kamerun wird davon bestimmt, ob jemand frankofon oder anglofon ist. Die sogenannte „anglophone Krise“ fordert zunehmend Opfer. Sie steht im Zusammenhang mit den Unabhängigkeitsbestrebungen des einst britisch kolonialisierten Landesteils.