Nachhaltigkeit

Die UN-Agenda 2030 ist darauf ausgerichtet, Volkswirtschaften ökologisch nachhaltig zu transformieren.

Wenn sich kleinbäuerlicher Reisanbau nicht mehr lohnt

Die Grüne Revolution machte in Westbengalen den Reisanbau mit Hochertragssorten attraktiv. Vier Jahrzehnte später werden aber die ökologischen Nachteile immer klarer. Der Klimawandel verschärft sie.

Fundamentalistische Vielfalt

Widerstreitende Islamismen

Ideologische Differenzen tragen zu den Spannungen zwischen Katar und Saudi-Arabien bei

Landgrabbing

Mafiöse Netzwerke

In vielen Entwicklungsländern findet Landgrabbing in großem Umfang statt, entweder für den Bergbau oder für landwirtschaftliche Nutzung.

Landgrabbing

Kommerzialisierung zerstört Gemeinschaftsregeln

Im Tschad nehmen Landkonflikte rasant zu, Ackerbauern haben meist das Nachsehen

Leserbrief

Marshallplan mit Afrika muss gelingen

Afrikanische Kleinunternehmen brauchen bessere Berufsbildung und Finanzdienstleistungen – Deutschland kann helfen

Bodenrecht

Wie Spannungen in Sierra Leone abgebaut werden können

Kleinbauern in Sierra Leone verlieren ihre Felder an internationale Investoren

Weltgesundheitsorganisation

Finanzierung von sauberem Wasser

Ein neuer UN-Bericht betrachtet die Finanzierung von Zugang zu Wasser und Hygiene

Landrechte

Traditionelle Nutzer benachteiligt

Sichere Landbesitzrechte sind ein Schlüsselfaktor für nachhaltige ländliche Entwicklung

G20

Aufholen durch Bildung

Der Schlüssel für Afrikas wirtschaftliche Entwicklung liegt in besserer Bildung und mehr Investitionen

Koloniales Erbe

Kein Land in Sicht

Trotz Unabhängikeit seit 1990 bleibt Landbesitz in Namibia ungerecht verteilt

Ländliche Entwicklung

Konkrete Ziele

Die Charta von Berlin macht vor dem G20-Gipfel Empfehlungen zur ländlichen Entwicklung

Governance

Um die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen, ist gute Regierungsführung nötig – von der lokalen bis zur globalen Ebene.