Nachhaltigkeit

Die UN-Agenda 2030 ist darauf ausgerichtet, Volkswirtschaften ökologisch nachhaltig zu transformieren.

Wenn sich kleinbäuerlicher Reisanbau nicht mehr lohnt

Die Grüne Revolution machte in Westbengalen den Reisanbau mit Hochertragssorten attraktiv. Vier Jahrzehnte später werden aber die ökologischen Nachteile immer klarer. Der Klimawandel verschärft sie.

Standpunkt

Mechanismen der Unterdrückung

Kolonialmächte schufen in vielen heutigen Entwicklungsländern die Muster schlechter Regierungsführung

Koloniales Erbe

CARICOM fordert Reparationen

Als Grundlage für die Debatte über Entschädigung dient der „Zehn-Punkte-Plan für gerechte Entschädigung” der CARICOM

Diplomats of the world unite – to help to contain Trump

A reckless White House needs to be opposed

Folgen der Aufteilung Afrikas

Schwieriges Erbe

Politische und wirtschaftliche, rechtliche und sprachliche Strukturen, die ihre Wurzeln im Kolonialismus haben, behindern die Einheit Afrikas

Arbeitsmarkt

Benins Beschäftigungssorgen

Die meisten Beniner leben wegen ihrer informellen Jobs in permanenter Verunsicherung

Geschichte

Kein Vertrauen in Institutionen

Das antidemokratische Erbe spanischer und amerikanischer Kolonialisierung der Philippinen

Industrie

Asiatische Lektionen für Afrika

Um Arbeitsplätze zu schaffen, muss Afrikas Textilindustrie wettbewerbsfähig werden

Menschliche Sicherheit

Globales Schweigen trotz Genozid-Anzeichen

Weltgemeinschaft lässt Bangladesch mit Rohingya-Flüchtlinkgskrise weitgehend allein

Billionaire philanthropists mustn't set policymakers' agenda

The pros and cons of the Gates Foundation’s involvement in development affairs

UN Agenda 2030

Daten sind weniger hart, als sie scheinen

Zu oberflächlich: Die erste Ausgabe einer neuen Publikationsreihe der Gates Foundation zur Unterstützung der SDGs

Governance

Um die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen, ist gute Regierungsführung nötig – von der lokalen bis zur globalen Ebene.