Entwicklung undZusammenarbeit
Die Stadtverwaltung lässt Projektentwicklern weitgehend freie Hand
Die Aufwertung informeller Siedlungen hat viele Dimensionen, entsprechend sind die Maßnahmen organisiert
Die Wasser- und Sanitärinfrastruktur im kenianischen Flüchtlingslager Kakuma ist unzureichend
UN Habitat widmet sich im jüngsten Teil seiner „Housing Practice Series“ dem Beispiel Singapurs
Bau und Betrieb von Gebäuden sind für knapp 40 Prozent der globalen energiebezogenen CO2-Emissionen verantwortlich
Trinkwasser ist in Istanbul von einer kostengünstigen Daseinsvorsorge zum Handelsgut geworden
Da informelle städtische Siedlungen nicht abgeschafft werden können, müssen die dortigen Lebensbedingungen verbessert werden
Auch die Bewohner der Elendsviertel Mumbais schätzen den Chancenreichtum der Stadt
Kenia baut Häuser, um sie an die städtischen Armen zu verkaufen und geht damit den falschen Weg
Das Leben im kenianischen Flüchtlingslager Kakuma ist hart und gefährlich
Favelas sind eine besondere Art benachteiligter Stadtteile in Brasilien
Slumsanierung ist eine der wichtigsten Maßnahmen, um guten Wohnraum für alle zu schaffen