Entwicklung und
Zusammenarbeit

Sozialpolitik, Sozialentwicklung

Inclusion

The fate of a Rwandan man with disability

Oswald Tuyizere’s legs are disabled after an infection with polio as a child. The challenges that he faced during his education encouraged him to create an easier world for children with disabilities.

Jugendbewegungen

„Ich bin wütend, weil Kenia für viele nicht funktioniert“

Die Jugend Kenias geht seit Wochen gegen die Regierung auf die Straße. Sportstudentin Shakira Wafula wurde fast unfreiwillig zu einem Gesicht der Bewegung. In Interview spricht sie darüber, was junge Menschen in Kenia antreibt.

Tradition

Heutige Mitgift in Kenia

Die Zeremonie der Mitgiftzahlung bietet eine Gelegenheit zum gemeinsamen Feiern und stärkt die kulturelle Identität, die Bräuche und Traditionen.

Proteste

In Kenia eskaliert die Schuldenkrise

Seit Wochen protestieren in Kenia vor allem junge Menschen gegen die Reform des Haushaltsgesetzes. Die Eskalation war vorhersehbar. In Kenia zeigt sich, was passiert, wenn die Schuldenkrise von einem abstrakten Problem zur realen Bedrohung wird.

Interreligiöser Dialog

Brücken bauen, um religiöse Konflikte zu entschärfen

Der Buddhismus ist zwar die Hauptreligion Sri Lankas, aber auch andere haben viele Anhänger*innen. Das Land hat in den vergangenen fünf Jahrzehnten viele Konflikte erlebt, die nicht zuletzt durch religiöse Spannungen beeinflusst wurden.

Mehr zum Thema

Ruanda

Eine Gesellschaft nach dem Völkermord versöhnen

Ruanda hat viel in die Aufarbeitung des Völkermord-Traumas investiert, es hat traditionelle Gacaca-Gerichte und Therapiemöglichkeiten eingeführt.

Identity politics

Warum das Akronym BIPoC nichts erklären muss

Das Kürzel „BIPoC“ ist eine Selbstbezeichnung, die Solidarität zwischen Menschen symbolisiert, die rassistische Diskriminierung erfahren haben. Der Begriff taugt nicht dazu, gesellschaftliche Zusammenhänge oder bestimmte Menschen einordnen zu können.

Simbabwe

Chinesisches Stahlwerk verdrängt Einheimische in Simbabwe

Die Menschen vor Ort zweifeln die Versprechungen und Erwartungen der Regierung an, sie bekommen bereits jetzt die negativen Auswirkungen zu spüren.

Sprachpolitik in Kamerun

Von der kolonialen Teilung zum blutigen Konflikt

Das Leben in Kamerun wird davon bestimmt, ob jemand frankofon oder anglofon ist. Die sogenannte „anglophone Krise“ fordert zunehmend Opfer. Sie steht im Zusammenhang mit den Unabhängigkeitsbestrebungen des einst britisch kolonialisierten Landesteils.

Islamismus

Extremistische Verlockung

Radikale Gruppen instrumentalisieren den Gaza-Krieg für ihre Zwecke und werben auf Social Media um junge Menschen.

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