Nachhaltigkeit

Die UN-Agenda 2030 ist darauf ausgerichtet, Volkswirtschaften ökologisch nachhaltig zu transformieren.

Das Glyphosat-Problem

Pestizide sind wegen schädlicher Nebeneffekte umstritten. Diese werden typischer Weise zuerst ignoriert und dann heruntergespielt. Ein aktuelles Beispiel ist das Herbizid Glyphosat, das auch als Roundup bekannt ist.

Wahlen

Nützliche Pflichtveranstaltung

Licht und Schatten bei Malis Kommunalwahl 2009

Kunst und Kultur

Anstöße für Entwicklung

Art in Africa – die Stiftung von UNESCO und Goethe-Institut

Kommentar

Noch drängender, noch schwieriger

Klimaschutz als Querschnittsthema der gesamten Politik

Forschung

Arbeit ist nicht alles

Forscher beschäftigen sich mit „Decent work“

Kriegsverbrechen

Die Strippenzieher

Kriegsverbrechen im Kongo: Strippenzieher in Deutschland

Biodiversität

Mainstreaming beginnt zuhause

Biologische Vielfalt als Querschnittsaufgabe entwicklungspolitischer Akteure

Kommentar

Guantánamo-Versagen

Obamas widersprüchliche Guantanamo-Politik

Privatwirtschaft

Chancen in der Krise

InWEnt Alumni-Treffen erörter afrikanische Chancen in globalen Krisen

Bundesregierung

„Haupt-, nicht Nebensache“

Dirk Niebel erläutert im Interview Grundlinien seiner Entwicklungspolitik

Kunst und Kultur

Aktiv werden

Das wertvolle Engagement von Kulturunternehmern in Afrika

Armutsbekämpfung

Das erste UN-Ziel für nachhaltige Entwicklung lautet, Armut in jeder Form zu beenden.

Governance

Um die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen, ist gute Regierungsführung nötig – von der lokalen bis zur globalen Ebene.

Nachhaltigkeit

Die UN-Agenda 2030 ist darauf ausgerichtet, Volkswirtschaften ökologisch nachhaltig zu transformieren.