Nachhaltigkeit

Die UN-Agenda 2030 ist darauf ausgerichtet, Volkswirtschaften ökologisch nachhaltig zu transformieren.

Wenn sich kleinbäuerlicher Reisanbau nicht mehr lohnt

Die Grüne Revolution machte in Westbengalen den Reisanbau mit Hochertragssorten attraktiv. Vier Jahrzehnte später werden aber die ökologischen Nachteile immer klarer. Der Klimawandel verschärft sie.

Editorial

Weniger ist mehr

Es muss nicht sein, dass Menschen möglichst viel Fleisch, sondern möglichst gutes Fleisch essen können

Development finance

Kein echter Anstoß für Wandel

Beim Gipfel über Entwicklungsfinanzierung in Addis sind verbindliche Entscheidungen für Nachhaltigkeit nötig

Europäischer Entwicklungsbericht

Finanzierung und Politik verbinden

Im Vorfeld des Addis-Gipfels konzentriert sich der Europäische Entwicklungsbericht auf Entwicklungsfinanzierung

Wanderweidewirtschaft

Vieh frisst Ernte

Im Tschad streiten Ackerbauern und Viehzüchter um Wasser und Land. Eine Lösung des Konflikts ist nicht in Sicht

In brief

News of the week

Relevant news – 13 June to 19 June

Wanderweidewirtschaft

Früher Ergänzung, heute Konkurrenz

Konflikte zwischen Ackerbauern und mobilen Viehzüchtern tragen zur Destabilisierung des Sahelraums bei

G7-Gipfel

Klima gewinnt

Die G7 verpflichten sich dem Klimaschutz und nachhaltiger Entwicklung

Kommentar

Mehr als Handel

Für die Philippinen hängt der Beitritt zu TPP vermutlich von geostrategischen Erwägungen ab

Landreform in Simbabwe

Zu wenig Nahrungsmittel

Laut Experten hat die Landreform in Simbabwe kaum Vor-, aber viele Nachteile gebracht

Lebensmittel

„Ausgewogene Ernährung“

IFPRI-Chef sagt, gesunde Ernährung erfordert Fleisch, Gemüse, Obst, Milchprodukte und Bohnen

Governance

Um die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen, ist gute Regierungsführung nötig – von der lokalen bis zur globalen Ebene.

Nachhaltigkeit

Die UN-Agenda 2030 ist darauf ausgerichtet, Volkswirtschaften ökologisch nachhaltig zu transformieren.