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Autorinnen und Autoren

E+Z/D+C lebt von seinem internationalen Netzwerk von Autorinnen und Autoren. Stimmen aus dem globalen Süden zu Wort kommen zu lassen, ist uns besonders wichtig. Manche schreiben regelmäßig für uns, andere nur ein einziges Mal. Hier finden Sie Infos zu den Menschen hinter den Beiträgen.

Raphael Sungu Raphael Sungu

 hat Anfang 2016 als Mitarbeiter einer humanitärer Organisation im Kakuma Flüchtlingslager in Kenia Beiträge für E+Z/D+C verfasst. Er lebt in Kenia.

Alle Artikel von Raphael Sungu Raphael Sungu

Ostafrika
Raphael Sungu Raphael Sungu

Verlust der Würde

In diesem Flüchtlingslager werden Menschen zu Nummern reduziert

Ostafrika
Raphael Sungu Raphael Sungu

Ein deprimierendes Lager im Nordwesten Kenias

Das Kakuma-Lager und die weltweite Flüchtlingskrise

Langzeit-Flüchtlinge
Raphael Sungu Raphael Sungu

Leben im Stillstand

Für Langzeit-Flüchtlinge in Kenia ist Bildung der einzige Weg in eine bessere Zukunft

Unsere Autorinnen und Autoren

Marva Khan
Marva Khan
Pakistan benötigt Konkretes statt Rhetorik
Aditi Roy Ghatak
Aditi Roy Ghatak
Indiens kleine Oligarchenelite profitiert
Mona Naggar
Mona Naggar
Kaum Bildungsmöglichkeiten für Geflüchtete im Libanon
José Siaba Serrate
José Siaba Serrate
Uneinigkeit zwischen China und dem Pariser Club
David Mfitumukiza
David Mfitumukiza
Ugandas Wildnis unter Druck
Sundus Saleemi
Sundus Saleemi
Wessen Entwicklung?
Boro Baski
Boro Baski
Wenn sich kleinbäuerlicher Reisanbau nicht mehr lohnt
Roli Mahajan
Ein weiterer Klimagipfel bringt ungenügende Ergebnisse
Bimbola Oyesola
Bimbola Oyesola
Ein starkes Vorbild für afrikanische Mädchen
Sheila Mysorekar
Sheila Mysorekar
Stärkung der Meinungsfreiheit auf lokaler Ebene
Svenja Schulze
Svenja Schulze
Frauen, Klima und Schokolade
Markus Loewe
Markus Loewe
Gesundheitssysteme für informell Beschäftigte finanzieren
Ronald Ssegujja Ssekandi
Ronald Ssegujja Ssekandi
Wenn nicht Qualifikation über die Karriere entscheidet
Alphonce Shiundu
Alphonce Shiundu
Im Internet kann man in Afrika auf viele Arten betrogen werden
Ben Ezeamalu
Ben Ezeamalu
Informelle Gesundheitsversorgung bleibt wichtig in Afrika
Hildegard Lingnau
Hildegard Lingnau
Aus GFAR wird GFAiR
Fabio Andrés Díaz Pabón
Fabio Andrés Díaz Pabón
Wie man ein korruptes System herausfordert
Praveen Jha
Praveen Jha
Guter Rhetorik müssen Taten folgen
Arfa Khanum Sherwani
Arfa Khanum Sherwani
Konventionelle Medien brauchen staatliche Werbung
Henning Melber
Wie Südafrika seine neue Regierung ausgehandelt hat
André de Mello e Souza
André de Mello e Souza
Musk gegen Moraes
Samir Abi
Afrikas Verantwortung für Klimagerechtigkeit
Imran Mukhtar
Imran Mukhtar
Pakistans ländliche Infrastruktur ist schwach
Mahwish Gul
Mahwish Gul
Überlasst Sexualerziehung nicht der Internetpornografie
Hugh Williamson
Hugh Williamson
„Das Internet ist ein entscheidendes Werkzeug“
Suparna Banerjee
Suparna Banerjee
Betonung des Hinduismus in der Politik
Achim Steiner
Achim Steiner
Was umweltfreundlicher Aufschwung nach Covid-19 erfordert
Kathrin Berensmann
Kathrin Berensmann
Wie die Entwicklungsfinanzierung reformiert werden kann
Virginia Mercado
Virginia Mercado
Die erste Frau an Mexikos Staatsspitze
Ndongo Samba Sylla
Ndongo Samba Sylla
Benachteiligten eine Stimme geben

Armutsbekämpfung

Das erste UN-Ziel für nachhaltige Entwicklung lautet, Armut in jeder Form zu beenden.

Zusätzliche Arbeitsplätze bedeuten zusätzliche Einkommen
So profitieren Sie von unserem Newsletter
Die heiligen Wälder Äthiopiens
Afrika darf sich nicht mit Subsistenzlandwirtschaft abfinden
Die Ressource Hoffnung

Gendergerechtigkeit

Um Gleichberechtigung der Geschlechter zu erreichen, gilt es, Frauen und Mädchen zu stärken.

Uganda faces rising challenges in combating gender-based violence
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Menschenrechte für alle
Kenia diskutiert, Selbstmordversuche zu entkriminalisieren, um psychische Gesundheit zu fördern
Die Ressource Hoffnung

Governance

Um die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen, ist gute Regierungsführung nötig – von der lokalen bis zur globalen Ebene.

Zeitdruck macht Demokratie zunehmend dysfunktional
Für demokratische Kontrolle zu schnell: KI und soziale Medien
Belegter Nutzen
Uganda faces rising challenges in combating gender-based violence
Zusätzliche Arbeitsplätze bedeuten zusätzliche Einkommen

Nachhaltigkeit

Die UN-Agenda 2030 ist darauf ausgerichtet, Volkswirtschaften ökologisch nachhaltig zu transformieren.

Zeitdruck macht Demokratie zunehmend dysfunktional
Für demokratische Kontrolle zu schnell: KI und soziale Medien
Belegter Nutzen
Uganda faces rising challenges in combating gender-based violence
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