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E+Z/D+C lebt von seinem internationalen Netzwerk von Autorinnen und Autoren. Stimmen aus dem globalen Süden zu Wort kommen zu lassen, ist uns besonders wichtig. Manche schreiben regelmäßig für uns, andere nur ein einziges Mal. Hier finden Sie Infos zu den Menschen hinter den Beiträgen.

Maryam S. Khan

Twitter: @MaryamShKhan

ist Wissenschaftlerin am Institute of Development and Economic Alternatives (IDEAS) in Lahore, Pakistan. 

Alle Artikel von Maryam S. Khan

Nationalstaatlichkeit
Maryam S. Khan

Der Islam allein reicht nicht aus, um Pakistan als Nation zu definieren

Pakistan ist eine gespaltene Nation mit einem instabilen politischen System. Die Fokussierung auf den sunnitischen Islam hat nicht die erhoffte Einheit gebracht.

Geschlechterrechte
Maryam S. Khan

Pakistans politisch selbstbewusste Frauen

Im Zuge der weltweiten MeToo-Bewegung hat sich in Pakistan eine neue Welle feministischer Politik formiert.

Pakistan
Maryam S. Khan

Todesurteil für früheren Diktator

Die historische Bedeutung des jüngsten Todesurteils für Pakistans ehemaligen Diktator Musharraf

Religiöse Diskriminierung
Maryam S. Khan

Der Mythos vom Einheits-Islam

Wie eine radikale Minderheit die muslimische Identität Pakistans definiert

Gewaltenteilung
Maryam S. Khan

Zweideutige Ambitionen

Pakistans Supreme Court muss Grundrechte schützen ohne dabei seine Zuständigkeiten zu überschreiten

Unsere Autorinnen und Autoren

Hugh Williamson
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„Das Internet ist ein entscheidendes Werkzeug“
Aditi Roy Ghatak
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Indiens kleine Oligarchenelite profitiert
Roli Mahajan
Ein weiterer Klimagipfel bringt ungenügende Ergebnisse
Imran Mukhtar
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Pakistans ländliche Infrastruktur ist schwach
Svenja Schulze
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Frauen, Klima und Schokolade
Boro Baski
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Wenn sich kleinbäuerlicher Reisanbau nicht mehr lohnt
Sundus Saleemi
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Wessen Entwicklung?
Markus Loewe
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Gesundheitssysteme für informell Beschäftigte finanzieren
Ben Ezeamalu
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Informelle Gesundheitsversorgung bleibt wichtig in Afrika
Hildegard Lingnau
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Aus GFAR wird GFAiR
Mona Naggar
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Kaum Bildungsmöglichkeiten für Geflüchtete im Libanon
Alphonce Shiundu
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Im Internet kann man in Afrika auf viele Arten betrogen werden
Sheila Mysorekar
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Stärkung der Meinungsfreiheit auf lokaler Ebene
Marva Khan
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Pakistan benötigt Konkretes statt Rhetorik
Suparna Banerjee
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Betonung des Hinduismus in der Politik
Samir Abi
Afrikas Verantwortung für Klimagerechtigkeit
David Mfitumukiza
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Ugandas Wildnis unter Druck
Arfa Khanum Sherwani
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Konventionelle Medien brauchen staatliche Werbung
André de Mello e Souza
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Musk gegen Moraes
Bimbola Oyesola
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Ein starkes Vorbild für afrikanische Mädchen
Henning Melber
Wie Südafrika seine neue Regierung ausgehandelt hat
Achim Steiner
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Was umweltfreundlicher Aufschwung nach Covid-19 erfordert
Ndongo Samba Sylla
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Benachteiligten eine Stimme geben
Fabio Andrés Díaz Pabón
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Wie man ein korruptes System herausfordert
Praveen Jha
Praveen Jha
Guter Rhetorik müssen Taten folgen
Kathrin Berensmann
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Wie die Entwicklungsfinanzierung reformiert werden kann
Virginia Mercado
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Die erste Frau an Mexikos Staatsspitze
Mahwish Gul
Mahwish Gul
Überlasst Sexualerziehung nicht der Internetpornografie
Ronald Ssegujja Ssekandi
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Wenn nicht Qualifikation über die Karriere entscheidet
José Siaba Serrate
José Siaba Serrate
Uneinigkeit zwischen China und dem Pariser Club

Armutsbekämpfung

Das erste UN-Ziel für nachhaltige Entwicklung lautet, Armut in jeder Form zu beenden.

Zusätzliche Arbeitsplätze bedeuten zusätzliche Einkommen
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Die heiligen Wälder Äthiopiens
Afrika darf sich nicht mit Subsistenzlandwirtschaft abfinden
Die Ressource Hoffnung

Gendergerechtigkeit

Um Gleichberechtigung der Geschlechter zu erreichen, gilt es, Frauen und Mädchen zu stärken.

Uganda faces rising challenges in combating gender-based violence
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Menschenrechte für alle
Kenia diskutiert, Selbstmordversuche zu entkriminalisieren, um psychische Gesundheit zu fördern
Die Ressource Hoffnung

Governance

Um die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen, ist gute Regierungsführung nötig – von der lokalen bis zur globalen Ebene.

Für demokratische Kontrolle zu schnell: KI und soziale Medien
Belegter Nutzen
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Nachhaltigkeit

Die UN-Agenda 2030 ist darauf ausgerichtet, Volkswirtschaften ökologisch nachhaltig zu transformieren.

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