Beiträge nach Weltregionen:

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Autorinnen und Autoren

E+Z/D+C lebt von seinem internationalen Netzwerk von Autorinnen und Autoren. Stimmen aus dem globalen Süden zu Wort kommen zu lassen, ist uns besonders wichtig. Manche schreiben regelmäßig für uns, andere nur ein einziges Mal. Hier finden Sie Infos zu den Menschen hinter den Beiträgen.

Diglel Fadi

euz.editor@fazit-communication.de

hat im Winter 2017/2018 zu E+Z/D+C beigetragen. Diglel Fadi ist das Pseudonym eines eritreischen Flüchtlings, der aus oben beschriebenen Gründen anonym bleiben möchte. Die Redaktion von D+C/E+Z steht mit ihm in Kontakt.  

Alle Artikel von Diglel Fadi

Horn von Afrika
Diglel Fadi

30 Jahre Guerillakrieg

Der Bürgerkrieg hat die Mentalität der eritreischen Führung geprägt

Befreiungsbewegung
Diglel Fadi

Tausende fliehen jeden Monat

Wie die eritreische Regierung zu einem der repressivsten Regime der Welt wurde

Unsere Autorinnen und Autoren

David Mfitumukiza
David Mfitumukiza
Ugandas Wildnis unter Druck
José Siaba Serrate
José Siaba Serrate
Uneinigkeit zwischen China und dem Pariser Club
Ben Ezeamalu
Ben Ezeamalu
Informelle Gesundheitsversorgung bleibt wichtig in Afrika
Bimbola Oyesola
Bimbola Oyesola
Ein starkes Vorbild für afrikanische Mädchen
Fabio Andrés Díaz Pabón
Fabio Andrés Díaz Pabón
Wie man ein korruptes System herausfordert
Marva Khan
Marva Khan
Pakistan benötigt Konkretes statt Rhetorik
Arfa Khanum Sherwani
Arfa Khanum Sherwani
Konventionelle Medien brauchen staatliche Werbung
Hildegard Lingnau
Hildegard Lingnau
Aus GFAR wird GFAiR
Kathrin Berensmann
Kathrin Berensmann
Wie die Entwicklungsfinanzierung reformiert werden kann
Samir Abi
Afrikas Verantwortung für Klimagerechtigkeit
Imran Mukhtar
Imran Mukhtar
Wie Pakistans Justiz entzahnt wurde
Achim Steiner
Achim Steiner
Was umweltfreundlicher Aufschwung nach Covid-19 erfordert
André de Mello e Souza
André de Mello e Souza
Warum die BRICS+ sich als schwächer erweisen könnten als erwartet
Praveen Jha
Praveen Jha
Guter Rhetorik müssen Taten folgen
Alphonce Shiundu
Alphonce Shiundu
Im Internet kann man in Afrika auf viele Arten betrogen werden
Sundus Saleemi
Sundus Saleemi
Wessen Entwicklung?
Boro Baski
Boro Baski
Wenn sich kleinbäuerlicher Reisanbau nicht mehr lohnt
Ronald Ssegujja Ssekandi
Ronald Ssegujja Ssekandi
Wenn nicht Qualifikation über die Karriere entscheidet
Henning Melber
Wie Südafrika seine neue Regierung ausgehandelt hat
Mona Naggar
Mona Naggar
Kaum Bildungsmöglichkeiten für Geflüchtete im Libanon
Aditi Roy Ghatak
Aditi Roy Ghatak
Indiens kleine Oligarchenelite profitiert
Suparna Banerjee
Suparna Banerjee
Trotz Wahlerfolg wirkt Modi nun besiegbar
Markus Loewe
Markus Loewe
Gesundheitssysteme für informell Beschäftigte finanzieren
Svenja Schulze
Svenja Schulze
Frauen, Klima und Schokolade
Roli Mahajan
Revolutionäres Konzept für bessere Ernährungssicherheit
Ndongo Samba Sylla
Ndongo Samba Sylla
Benachteiligten eine Stimme geben
Virginia Mercado
Virginia Mercado
Die erste Frau an Mexikos Staatsspitze
Sheila Mysorekar
Sheila Mysorekar
Stärkung der Meinungsfreiheit auf lokaler Ebene
Mahwish Gul
Mahwish Gul
Überlasst Sexualerziehung nicht der Internetpornografie
Hugh Williamson
Hugh Williamson
„Das Internet ist ein entscheidendes Werkzeug“

Armutsbekämpfung

Das erste UN-Ziel für nachhaltige Entwicklung lautet, Armut in jeder Form zu beenden.

Revolutionäres Konzept für bessere Ernährungssicherheit
Wichtige Lehren aus Nepals Hochwasser und Erdrutschen
Wie ein Kochbuch auch über Kastenzugehörigkeit aufklärt
So profitieren Sie von unserem Newsletter
Sex for fish: the exploitation of female fish traders in Malawi

Gendergerechtigkeit

Um Gleichberechtigung der Geschlechter zu erreichen, gilt es, Frauen und Mädchen zu stärken.

Kenyan military ordered to end HIV discrimination in recruitment
Wie ein Kochbuch auch über Kastenzugehörigkeit aufklärt
So profitieren Sie von unserem Newsletter
Eine Geschichte ist immer Teil der Strömungen unserer Zeit
Sex for fish: the exploitation of female fish traders in Malawi

Governance

Um die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen, ist gute Regierungsführung nötig – von der lokalen bis zur globalen Ebene.

Why many East Germans think they are only second-class citizens
Tuberkulose in Mosambik
Wenn neue Medikamente direkt ihre Wirkung verlieren
Kenyan military ordered to end HIV discrimination in recruitment
In Pakistan ist autoritäres Gebaren ein koloniales Erbe

Nachhaltigkeit

Die UN-Agenda 2030 ist darauf ausgerichtet, Volkswirtschaften ökologisch nachhaltig zu transformieren.

Why many East Germans think they are only second-class citizens
Tuberkulose in Mosambik
Wenn neue Medikamente direkt ihre Wirkung verlieren
Kenyan military ordered to end HIV discrimination in recruitment
In Pakistan ist autoritäres Gebaren ein koloniales Erbe