Zunehmend wirken lateinamerikanische Länder dem organisierten Verbrechen ausgeliefert. Das Problem können sie nur gemeinsam lösen.

The Ugandan government is conducting a census after a decade, estimating the country’s population to be over 40 million people.

Identitätspolitik kann Gerechtigkeit fördern, aber unsere Welt auch weiter spalten. Entscheidend ist eine inklusive Herangehensweise, die Vielschichtigkeit von Identitäten anerkennt und alle an nachhaltiger Veränderung beteiligt.

Israel kritischer zu betrachten als andere Staaten gilt zurecht als antisemitisch. Auf der anderen Seite ist Philosemitismus, die vorurteilsbeladene Sympathie für alles Jüdische, kein wirksames Mittel gegen Antisemitismus.

A new German primer elaborates how antisemitism has changed in history and how it keeps changing

Dreizehn Jahre nach seiner Unabhängigkeit kämpft der Südsudan weiterhin damit, seine verschiedenen ethnischen Gemeinschaften zusammenzubringen. Tribalismus erschwert das Funktionieren als Nationalstaat.

Auch im achten Jahrzehnt internationaler Entwicklungsbemühungen sind frühere Kolonialmächte noch privilegiert.

Nach erneuter Schließung der Grenzen zwischen Burundi und Ruanda, fordert die Grenzbevölkerung die Wiedereröffnung der Grenzen.

Neuer Human Development Report betont globale öffentliche Güter und die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit

Rafael Correa und Evo Morales verabschiedeten in Ecuador und Bolivien 2008 und 2009 neue Verfassungen. Die Identitätspolitik der beiden Präsidenten hat einen starken Fokus auf indigene Kultur gelegt und zu Veränderungen geführt.