Nachhaltigkeit

Herbizide, Fungizide und Insektizide schaden der Umwelt und sind gesundheitsschädlich – sie sind aber eine fragwürdige Methode, die Produktion zu steigern.

Bei der sogenannten „Konkurrenzfreien Tierhaltung“ werden Tiere so gehalten, dass keine Konkurrenz zum Menschen um Nahrung und Flächen entsteht. Dies hat erhebliche Vorteile – aber auch deutliche Auswirkungen auf das Ernährungsverhalten der Menschen.

Landwirtschaftlich genutzte Tiere haben viele Vorteile, und nachhaltige globale Landwirtschaft sollte nicht auf sie verzichten. Allerdings ist eine Umstellung auf Tierhaltung ohne Nahrungskonkurrenz zu den Menschen dringend nötig.

In vielen ländlichen Regionen fehlt es an belastbaren Daten zu tatsächlichen Lebensumständen. Eine Lösung ist, auf Menschen aus den jeweiligen Regionen bei der Datenerhebung zu setzen.

Kenia strebt ein Verbot des Eukalyptusanbaus entlang von Ufergebieten an, da die Bäume sehr viel Wasser verbrauchen, was zum Austrocknen von Flüssen führt

Als erstes Land der Welt beschränkt Äthiopien die Einfuhr von Verbrenner-Autos. Der Schritt wird als Entwicklungssprung gefeiert. Gleichzeitig gibt es in weiten Teilen des Landes nach wie vor weder ausreichende Stromversorgung noch Straßen.

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Wie die brasilianische Regierung ihre G20-Präsidentschaft nutzt, und warum Dreieckskooperation dabei wichtig ist.

Wegen der Klimakrise ist ein Umdenken bei landwirtschaftlichen Strategien nötig – und es ist auch schon in Gang

Um Hunger global zu beenden, müssen lokale Wertschöpfungsketten gestärkt werden.