Beiträge nach Weltregionen:

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Entwicklung und Zusammenarbeit

E + Z

Development and cooperation

D + C
Autorinnen und Autoren

E+Z/D+C lebt von seinem internationalen Netzwerk von Autorinnen und Autoren. Stimmen aus dem globalen Süden zu Wort kommen zu lassen, ist uns besonders wichtig. Manche schreiben regelmäßig für uns, andere nur ein einziges Mal. Hier finden Sie Infos zu den Menschen hinter den Beiträgen.

Tawfik Jelassi

tawfik.jelassi@imd.org

hat im Frühjahr 2016 als Professor an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät IMD in Lausanne zu E+Z/D+C beigetragen. Von 2014 bis 2015 war er der Minister für höhere Bildung, wissenschaftliche Forschung und Informations- und Kommunikationstechnik der tunesischen Übergangsregierung.  

Alle Artikel von Tawfik Jelassi

Radikalismus
Tawfik Jelassi

Tunesien nicht allein lassen

Tunesiens junge Demokratie verdient Unterstützung im Kampf gegen Extremismus und Armut

Unsere Autorinnen und Autoren

Praveen Jha
Praveen Jha
Guter Rhetorik müssen Taten folgen
Ben Ezeamalu
Ben Ezeamalu
Informelle Gesundheitsversorgung bleibt wichtig in Afrika
José Siaba Serrate
José Siaba Serrate
Uneinigkeit zwischen China und dem Pariser Club
Imran Mukhtar
Imran Mukhtar
Pakistans ländliche Infrastruktur ist schwach
Samir Abi
Afrikas Verantwortung für Klimagerechtigkeit
Kathrin Berensmann
Kathrin Berensmann
Wie die Entwicklungsfinanzierung reformiert werden kann
Alphonce Shiundu
Alphonce Shiundu
Im Internet kann man in Afrika auf viele Arten betrogen werden
David Mfitumukiza
David Mfitumukiza
Ugandas Wildnis unter Druck
Boro Baski
Boro Baski
Wenn sich kleinbäuerlicher Reisanbau nicht mehr lohnt
André de Mello e Souza
André de Mello e Souza
Kolonialismus und Umweltschutz in Brasilien
Marva Khan
Marva Khan
Pakistan benötigt Konkretes statt Rhetorik
Ndongo Samba Sylla
Ndongo Samba Sylla
Benachteiligten eine Stimme geben
Hugh Williamson
Hugh Williamson
„Das Internet ist ein entscheidendes Werkzeug“
Roli Mahajan
Ein weiterer Klimagipfel bringt ungenügende Ergebnisse
Sundus Saleemi
Sundus Saleemi
Wessen Entwicklung?
Markus Loewe
Markus Loewe
Gesundheitssysteme für informell Beschäftigte finanzieren
Mona Naggar
Mona Naggar
Kaum Bildungsmöglichkeiten für Geflüchtete im Libanon
Bimbola Oyesola
Bimbola Oyesola
Ein starkes Vorbild für afrikanische Mädchen
Fabio Andrés Díaz Pabón
Fabio Andrés Díaz Pabón
Wie man ein korruptes System herausfordert
Achim Steiner
Achim Steiner
Was umweltfreundlicher Aufschwung nach Covid-19 erfordert
Suparna Banerjee
Suparna Banerjee
Trotz Wahlerfolg wirkt Modi nun besiegbar
Henning Melber
Wie Südafrika seine neue Regierung ausgehandelt hat
Mahwish Gul
Mahwish Gul
Überlasst Sexualerziehung nicht der Internetpornografie
Hildegard Lingnau
Hildegard Lingnau
Aus GFAR wird GFAiR
Virginia Mercado
Virginia Mercado
Die erste Frau an Mexikos Staatsspitze
Arfa Khanum Sherwani
Arfa Khanum Sherwani
Konventionelle Medien brauchen staatliche Werbung
Svenja Schulze
Svenja Schulze
Frauen, Klima und Schokolade
Ronald Ssegujja Ssekandi
Ronald Ssegujja Ssekandi
Wenn nicht Qualifikation über die Karriere entscheidet
Aditi Roy Ghatak
Aditi Roy Ghatak
Indiens kleine Oligarchenelite profitiert
Sheila Mysorekar
Sheila Mysorekar
Stärkung der Meinungsfreiheit auf lokaler Ebene

Armutsbekämpfung

Das erste UN-Ziel für nachhaltige Entwicklung lautet, Armut in jeder Form zu beenden.

Die Ressource Hoffnung
Zimbabwe’s malnutrition crisis worsens under El Niño drought
Bedingungen für Kreditvergabe an afrikanische Länder überdenken
Afrikas Entwicklung besser finanzieren
Burundi’s struggling tourism: Parks and reserves under threat

Gendergerechtigkeit

Um Gleichberechtigung der Geschlechter zu erreichen, gilt es, Frauen und Mädchen zu stärken.

Die Ressource Hoffnung
NGO dokumentiert: Lage afghanischer Frauen verschlechtert sich weiter
Das Selbstwertgefühl von Unternehmerinnen stärken
So profitieren Sie von unserem Newsletter
Kenyan military ordered to end HIV discrimination in recruitment

Governance

Um die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen, ist gute Regierungsführung nötig – von der lokalen bis zur globalen Ebene.

Fundamentally different fundamentalists
Weshalb indigene Spiritualität wichtig ist
Grenzen aus der Sowjetzeit verursachen heute noch Probleme
Religion und Politik in Sri Lanka
Bedingungen für Kreditvergabe an afrikanische Länder überdenken

Nachhaltigkeit

Die UN-Agenda 2030 ist darauf ausgerichtet, Volkswirtschaften ökologisch nachhaltig zu transformieren.

Fundamentally different fundamentalists
Weshalb indigene Spiritualität wichtig ist
Grenzen aus der Sowjetzeit verursachen heute noch Probleme
Religion und Politik in Sri Lanka
Bedingungen für Kreditvergabe an afrikanische Länder überdenken