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Autorinnen und Autoren

E+Z/D+C lebt von seinem internationalen Netzwerk von Autorinnen und Autoren. Stimmen aus dem globalen Süden zu Wort kommen zu lassen, ist uns besonders wichtig. Manche schreiben regelmäßig für uns, andere nur ein einziges Mal. Hier finden Sie Infos zu den Menschen hinter den Beiträgen.

Sahr Nouwah

sahr.nouwah@welthungerhilfe.de

hat im Winter 2018/2019 zu E+Z/D+C beigetragen. Er arbeitet in Liberia für die Welthungerhilfe. Er leitet ihr Landrechtprogramm in enger Zusammenarbeit mit liberianischen zivilgesellschaftlichen Organisationen.  

Alle Artikel von Sahr Nouwah

Peacebuilding
Sahr Nouwah
Roselyn Korleh

Ein historischer Schritt

Richtungsweisende Reform schützt die Landrechte traditioneller Gemeinschaften in Liberia

Unsere Autorinnen und Autoren

Ben Ezeamalu
Ben Ezeamalu
Informelle Gesundheitsversorgung bleibt wichtig in Afrika
André de Mello e Souza
André de Mello e Souza
Musk gegen Moraes
Alphonce Shiundu
Alphonce Shiundu
Im Internet kann man in Afrika auf viele Arten betrogen werden
Svenja Schulze
Svenja Schulze
Frauen, Klima und Schokolade
Roli Mahajan
Ein weiterer Klimagipfel bringt ungenügende Ergebnisse
Hildegard Lingnau
Hildegard Lingnau
Aus GFAR wird GFAiR
Ndongo Samba Sylla
Ndongo Samba Sylla
Benachteiligten eine Stimme geben
Sheila Mysorekar
Sheila Mysorekar
Stärkung der Meinungsfreiheit auf lokaler Ebene
Praveen Jha
Praveen Jha
Guter Rhetorik müssen Taten folgen
Ronald Ssegujja Ssekandi
Ronald Ssegujja Ssekandi
Wenn nicht Qualifikation über die Karriere entscheidet
Mona Naggar
Mona Naggar
Kaum Bildungsmöglichkeiten für Geflüchtete im Libanon
Marva Khan
Marva Khan
Pakistan benötigt Konkretes statt Rhetorik
José Siaba Serrate
José Siaba Serrate
Uneinigkeit zwischen China und dem Pariser Club
Mahwish Gul
Mahwish Gul
Überlasst Sexualerziehung nicht der Internetpornografie
Imran Mukhtar
Imran Mukhtar
Pakistans ländliche Infrastruktur ist schwach
Markus Loewe
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Gesundheitssysteme für informell Beschäftigte finanzieren
Sundus Saleemi
Sundus Saleemi
Wessen Entwicklung?
Achim Steiner
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Was umweltfreundlicher Aufschwung nach Covid-19 erfordert
Suparna Banerjee
Suparna Banerjee
Betonung des Hinduismus in der Politik
Fabio Andrés Díaz Pabón
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Wie man ein korruptes System herausfordert
Aditi Roy Ghatak
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Indiens kleine Oligarchenelite profitiert
David Mfitumukiza
David Mfitumukiza
Ugandas Wildnis unter Druck
Kathrin Berensmann
Kathrin Berensmann
Wie die Entwicklungsfinanzierung reformiert werden kann
Henning Melber
Wie Südafrika seine neue Regierung ausgehandelt hat
Arfa Khanum Sherwani
Arfa Khanum Sherwani
Konventionelle Medien brauchen staatliche Werbung
Bimbola Oyesola
Bimbola Oyesola
Ein starkes Vorbild für afrikanische Mädchen
Boro Baski
Boro Baski
Wenn sich kleinbäuerlicher Reisanbau nicht mehr lohnt
Samir Abi
Afrikas Verantwortung für Klimagerechtigkeit
Virginia Mercado
Virginia Mercado
Die erste Frau an Mexikos Staatsspitze
Hugh Williamson
Hugh Williamson
„Das Internet ist ein entscheidendes Werkzeug“

Armutsbekämpfung

Das erste UN-Ziel für nachhaltige Entwicklung lautet, Armut in jeder Form zu beenden.

Zusätzliche Arbeitsplätze bedeuten zusätzliche Einkommen
So profitieren Sie von unserem Newsletter
Die heiligen Wälder Äthiopiens
Afrika darf sich nicht mit Subsistenzlandwirtschaft abfinden
Die Ressource Hoffnung

Gendergerechtigkeit

Um Gleichberechtigung der Geschlechter zu erreichen, gilt es, Frauen und Mädchen zu stärken.

Uganda faces rising challenges in combating gender-based violence
So profitieren Sie von unserem Newsletter
Menschenrechte für alle
Kenia diskutiert, Selbstmordversuche zu entkriminalisieren, um psychische Gesundheit zu fördern
Die Ressource Hoffnung

Governance

Um die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen, ist gute Regierungsführung nötig – von der lokalen bis zur globalen Ebene.

Zeitdruck macht Demokratie zunehmend dysfunktional
Für demokratische Kontrolle zu schnell: KI und soziale Medien
Belegter Nutzen
Uganda faces rising challenges in combating gender-based violence
Zusätzliche Arbeitsplätze bedeuten zusätzliche Einkommen

Nachhaltigkeit

Die UN-Agenda 2030 ist darauf ausgerichtet, Volkswirtschaften ökologisch nachhaltig zu transformieren.

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