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E+Z/D+C lebt von seinem internationalen Netzwerk von Autorinnen und Autoren. Stimmen aus dem globalen Süden zu Wort kommen zu lassen, ist uns besonders wichtig. Manche schreiben regelmäßig für uns, andere nur ein einziges Mal. Hier finden Sie Infos zu den Menschen hinter den Beiträgen.

Jonathan Bashi

hat zuletzt im Frühjahr 2019 zu E+Z/D+C beigetragen. Er hat an der University of London’s School of Law promoviert und arbeitet jetzt als Berater und Juradozent in der DR Kongo.

Alle Artikel von Jonathan Bashi

DR Kongo
Jonathan Bashi

Keine perfekte, aber eine historische Wahl

Der neue Präsident der Demokratischen Republik Kongo steht vor enormen Herausforderungen

Demokratie
Jonathan Bashi

Verlorenes Vertrauen

Es gibt es keine Garantie für friedliche, transparente und rechtmäßige Wahlen in der DR Kongo

Folgen der Aufteilung Afrikas
Jonathan Bashi

Schwieriges Erbe

Politische und wirtschaftliche, rechtliche und sprachliche Strukturen, die ihre Wurzeln im Kolonialismus haben, behindern die Einheit Afrikas

Marginalisierung
Jonathan Bashi

Anglophone Bevölkerung benachteiligt

Kameruner kämpfen für wahre Demokratie und Selbstbestimmung

Kommentar
Jonathan Bashi

Rückschlag für die Demokratie

Präsidentschaftswahlen offenbaren Schwächen politischer Strukturen in Gabun

Kommentar
Jonathan Bashi

Mehr Chaos zu erwarten?

Präsident Kabila klebt an der Macht und gefährdet so Frieden und Stabilität in der Demokratischen Republik Kongo

Unsere Autorinnen und Autoren

Praveen Jha
Praveen Jha
Guter Rhetorik müssen Taten folgen
Kathrin Berensmann
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Wie die Entwicklungsfinanzierung reformiert werden kann
Hugh Williamson
Hugh Williamson
„Das Internet ist ein entscheidendes Werkzeug“
Ben Ezeamalu
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Informelle Gesundheitsversorgung bleibt wichtig in Afrika
José Siaba Serrate
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Uneinigkeit zwischen China und dem Pariser Club
Ndongo Samba Sylla
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Benachteiligten eine Stimme geben
Svenja Schulze
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Frauen, Klima und Schokolade
Alphonce Shiundu
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Im Internet kann man in Afrika auf viele Arten betrogen werden
Sheila Mysorekar
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Stärkung der Meinungsfreiheit auf lokaler Ebene
Hildegard Lingnau
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Aus GFAR wird GFAiR
Arfa Khanum Sherwani
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Konventionelle Medien brauchen staatliche Werbung
Roli Mahajan
Ein weiterer Klimagipfel bringt ungenügende Ergebnisse
Achim Steiner
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Was umweltfreundlicher Aufschwung nach Covid-19 erfordert
Markus Loewe
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Gesundheitssysteme für informell Beschäftigte finanzieren
Bimbola Oyesola
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Ein starkes Vorbild für afrikanische Mädchen
Imran Mukhtar
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Pakistans ländliche Infrastruktur ist schwach
Ronald Ssegujja Ssekandi
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Wenn nicht Qualifikation über die Karriere entscheidet
Suparna Banerjee
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Betonung des Hinduismus in der Politik
Sundus Saleemi
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Wessen Entwicklung?
Fabio Andrés Díaz Pabón
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Wie man ein korruptes System herausfordert
Boro Baski
Boro Baski
Wenn sich kleinbäuerlicher Reisanbau nicht mehr lohnt
Marva Khan
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Pakistan benötigt Konkretes statt Rhetorik
Mahwish Gul
Mahwish Gul
Überlasst Sexualerziehung nicht der Internetpornografie
Samir Abi
Afrikas Verantwortung für Klimagerechtigkeit
André de Mello e Souza
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Musk gegen Moraes
David Mfitumukiza
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Ugandas Wildnis unter Druck
Virginia Mercado
Virginia Mercado
Die erste Frau an Mexikos Staatsspitze
Henning Melber
Wie Südafrika seine neue Regierung ausgehandelt hat
Aditi Roy Ghatak
Aditi Roy Ghatak
Indiens kleine Oligarchenelite profitiert
Mona Naggar
Mona Naggar
Kaum Bildungsmöglichkeiten für Geflüchtete im Libanon

Armutsbekämpfung

Das erste UN-Ziel für nachhaltige Entwicklung lautet, Armut in jeder Form zu beenden.

Zusätzliche Arbeitsplätze bedeuten zusätzliche Einkommen
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Die heiligen Wälder Äthiopiens
Afrika darf sich nicht mit Subsistenzlandwirtschaft abfinden
Die Ressource Hoffnung

Gendergerechtigkeit

Um Gleichberechtigung der Geschlechter zu erreichen, gilt es, Frauen und Mädchen zu stärken.

Uganda faces rising challenges in combating gender-based violence
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Menschenrechte für alle
Kenia diskutiert, Selbstmordversuche zu entkriminalisieren, um psychische Gesundheit zu fördern
Die Ressource Hoffnung

Governance

Um die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen, ist gute Regierungsführung nötig – von der lokalen bis zur globalen Ebene.

Belegter Nutzen
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Nachhaltigkeit

Die UN-Agenda 2030 ist darauf ausgerichtet, Volkswirtschaften ökologisch nachhaltig zu transformieren.

Belegter Nutzen
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