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E+Z/D+C lebt von seinem internationalen Netzwerk von Autorinnen und Autoren. Stimmen aus dem globalen Süden zu Wort kommen zu lassen, ist uns besonders wichtig. Manche schreiben regelmäßig für uns, andere nur ein einziges Mal. Hier finden Sie Infos zu den Menschen hinter den Beiträgen.

Frank Kürschner-Pelkmann

frank.kuerschner-pelkmann@t-online.de

hat zuletzt im Winter 2013/2014 als freier Journalist, der sich auf internationale Wasserthemen und ökologische Fragen spezialisiert hat, zu E+Z/D+C beigetragen.  

Alle Artikel von Frank Kürschner-Pelkmann

Wassertransferprojekte
Frank Kürschner-Pelkmann

Umstrittene Vorhaben

Wenn große Mengen Wasser umgeleitet werden sollen, gibt es oft mehr Probleme als Nutzen

Afrika
Frank Kürschner-Pelkmann

Streit ums Wasser

Da der Grenzverlauf von Flüssen und Seen in Afrika nicht immer klar ist, kommt es oft zu Konflikten ums Wasser

Sanitärversorgung
Frank Kürschner-Pelkmann

Ecosan ist zukunftsträchtig

Sanitärversorgung: Ecosan ist zukunftsträchtig

Unsere Autorinnen und Autoren

Achim Steiner
Achim Steiner
Was umweltfreundlicher Aufschwung nach Covid-19 erfordert
Ronald Ssegujja Ssekandi
Ronald Ssegujja Ssekandi
Wenn nicht Qualifikation über die Karriere entscheidet
Praveen Jha
Praveen Jha
Guter Rhetorik müssen Taten folgen
Svenja Schulze
Svenja Schulze
Frauen, Klima und Schokolade
Sheila Mysorekar
Sheila Mysorekar
Stärkung der Meinungsfreiheit auf lokaler Ebene
André de Mello e Souza
André de Mello e Souza
Musk gegen Moraes
Hugh Williamson
Hugh Williamson
„Das Internet ist ein entscheidendes Werkzeug“
Hildegard Lingnau
Hildegard Lingnau
Aus GFAR wird GFAiR
José Siaba Serrate
José Siaba Serrate
Uneinigkeit zwischen China und dem Pariser Club
Ndongo Samba Sylla
Ndongo Samba Sylla
Benachteiligten eine Stimme geben
Bimbola Oyesola
Bimbola Oyesola
Ein starkes Vorbild für afrikanische Mädchen
Mahwish Gul
Mahwish Gul
Überlasst Sexualerziehung nicht der Internetpornografie
Aditi Roy Ghatak
Aditi Roy Ghatak
Indiens kleine Oligarchenelite profitiert
Virginia Mercado
Virginia Mercado
Die erste Frau an Mexikos Staatsspitze
Boro Baski
Boro Baski
Wenn sich kleinbäuerlicher Reisanbau nicht mehr lohnt
Marva Khan
Marva Khan
Pakistan benötigt Konkretes statt Rhetorik
Henning Melber
Wie Südafrika seine neue Regierung ausgehandelt hat
Arfa Khanum Sherwani
Arfa Khanum Sherwani
Konventionelle Medien brauchen staatliche Werbung
Markus Loewe
Markus Loewe
Gesundheitssysteme für informell Beschäftigte finanzieren
Roli Mahajan
Ein weiterer Klimagipfel bringt ungenügende Ergebnisse
Sundus Saleemi
Sundus Saleemi
Wessen Entwicklung?
Ben Ezeamalu
Ben Ezeamalu
Informelle Gesundheitsversorgung bleibt wichtig in Afrika
Suparna Banerjee
Suparna Banerjee
Betonung des Hinduismus in der Politik
Fabio Andrés Díaz Pabón
Fabio Andrés Díaz Pabón
Wie man ein korruptes System herausfordert
David Mfitumukiza
David Mfitumukiza
Ugandas Wildnis unter Druck
Imran Mukhtar
Imran Mukhtar
Pakistans ländliche Infrastruktur ist schwach
Samir Abi
Afrikas Verantwortung für Klimagerechtigkeit
Mona Naggar
Mona Naggar
Kaum Bildungsmöglichkeiten für Geflüchtete im Libanon
Kathrin Berensmann
Kathrin Berensmann
Wie die Entwicklungsfinanzierung reformiert werden kann
Alphonce Shiundu
Alphonce Shiundu
Im Internet kann man in Afrika auf viele Arten betrogen werden

Armutsbekämpfung

Das erste UN-Ziel für nachhaltige Entwicklung lautet, Armut in jeder Form zu beenden.

Zusätzliche Arbeitsplätze bedeuten zusätzliche Einkommen
So profitieren Sie von unserem Newsletter
Die heiligen Wälder Äthiopiens
Afrika darf sich nicht mit Subsistenzlandwirtschaft abfinden
Die Ressource Hoffnung

Gendergerechtigkeit

Um Gleichberechtigung der Geschlechter zu erreichen, gilt es, Frauen und Mädchen zu stärken.

Uganda faces rising challenges in combating gender-based violence
So profitieren Sie von unserem Newsletter
Menschenrechte für alle
Kenia diskutiert, Selbstmordversuche zu entkriminalisieren, um psychische Gesundheit zu fördern
Die Ressource Hoffnung

Governance

Um die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen, ist gute Regierungsführung nötig – von der lokalen bis zur globalen Ebene.

Warum Afrika starkes grünes Wachstum braucht
Zeitdruck macht Demokratie zunehmend dysfunktional
Für demokratische Kontrolle zu schnell: KI und soziale Medien
Belegter Nutzen
Uganda faces rising challenges in combating gender-based violence

Nachhaltigkeit

Die UN-Agenda 2030 ist darauf ausgerichtet, Volkswirtschaften ökologisch nachhaltig zu transformieren.

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