Governance

Pakistan ist eine gespaltene Nation mit einem instabilen politischen System. Die Fokussierung auf den sunnitischen Islam hat nicht die erhoffte Einheit gebracht.

Im Zuge der weltweiten MeToo-Bewegung hat sich in Pakistan eine neue Welle feministischer Politik formiert.

Der Klimawandel macht vulnerablen Gruppen schwer zu schaffen. Dort wo Gewaltkonflikte herrschen, ist die Lage besonders schlimm.

Die ethnische Vielfalt Nigerias war oft eher Verhängnis als Chance für eine pluralistische Stärkung und Entwicklung des Landes. Das wurde nie deutlicher als während des verheerenden Biafra-Krieges.

Radikale Gruppen instrumentalisieren den Gaza-Krieg für ihre Zwecke und werben auf Social Media um junge Menschen.

Im Südsudan wächst die Sorge vor dem Ebola-Virus. Trotz präventiver Maßnahmen bestehen weiterhin erhebliche Defizite im Gesundheitssystem, etwa Wissenslücken beim Gesundheitspersonal.

Der Regierung gelingt es nicht, die Vielfalt der US-Einwohner*innen zu quantifizieren. Ein veraltetes Verständnis von „Race“ ist Teil des Problems.

Die Frage, wer jemand ist, schließt in Afrika mit ein, zu welcher ethnischen Gruppe diese Person gehört. Diese Zugehörigkeiten führten auf dem Kontinent zu blutigsten Konflikten und bestimmen noch heute vielerorts Politik und Alltag mit.

In Kenia lässt sich derzeit gut beobachten, welche Auswirkungen die multiplen globalen Krisen auf den Alltag eines Landes haben.

Zunehmend wirken lateinamerikanische Länder dem organisierten Verbrechen ausgeliefert. Das Problem können sie nur gemeinsam lösen.