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Zusammenarbeit

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Autorinnen und Autoren

E+Z/D+C lebt von seinem internationalen Netzwerk von Autorinnen und Autoren. Stimmen aus dem globalen Süden zu Wort kommen zu lassen, ist uns besonders wichtig. Manche schreiben regelmäßig für uns, andere nur ein einziges Mal. Hier finden Sie Infos zu den Menschen hinter den Beiträgen.

Yvette Mutumba

yvette.mutumba@stadt-frankfurt.de

Weltkulturen Museum

hat im Herbst 2015 als Forschungskustodin für Afrika am Weltkulturen Museum, Frankfurt am Main zu E+Z/D+C beigetragen. Sie promovierte an der University of London über das Thema zeitgenössische Kunst aus Afrika. Sie hat das Magazin für zeitgenössische Kunst aus afrikanischen Perspektiven „C&“ mitgegründet, das vom Auswärtigen Amt finanziert wird.

Alle Artikel von Yvette Mutumba

Afrikanische Perspektiven
Yvette Mutumba
Sabine Balk
Sabine Balk

Aus dem Schatten­dasein heraus

Kunst aus Afrika wurde lange von der internationalen Kunstszene vernachlässigt – doch das ändert sich langsam

Unsere Autorinnen und Autoren

Kathrin Berensmann
Kathrin Berensmann
Wie die Entwicklungsfinanzierung reformiert werden kann
Fabio Andrés Díaz Pabón
Fabio Andrés Díaz Pabón
Wie man ein korruptes System herausfordert
Ben Ezeamalu
Ben Ezeamalu
Informelle Gesundheitsversorgung bleibt wichtig in Afrika
José Siaba Serrate
José Siaba Serrate
Uneinigkeit zwischen China und dem Pariser Club
Ndongo Samba Sylla
Ndongo Samba Sylla
Benachteiligten eine Stimme geben
Virginia Mercado
Virginia Mercado
Die erste Frau an Mexikos Staatsspitze
Mahwish Gul
Mahwish Gul
Überlasst Sexualerziehung nicht der Internetpornografie
Samir Abi
Afrikas Verantwortung für Klimagerechtigkeit
Arfa Khanum Sherwani
Arfa Khanum Sherwani
Konventionelle Medien brauchen staatliche Werbung
Praveen Jha
Praveen Jha
Guter Rhetorik müssen Taten folgen
Alphonce Shiundu
Alphonce Shiundu
Im Internet kann man in Afrika auf viele Arten betrogen werden
Ronald Ssegujja Ssekandi
Ronald Ssegujja Ssekandi
Wenn nicht Qualifikation über die Karriere entscheidet
Achim Steiner
Achim Steiner
Was umweltfreundlicher Aufschwung nach Covid-19 erfordert
Roli Mahajan
Ein weiterer Klimagipfel bringt ungenügende Ergebnisse
Aditi Roy Ghatak
Aditi Roy Ghatak
Indiens kleine Oligarchenelite profitiert
André de Mello e Souza
André de Mello e Souza
Musk gegen Moraes
Sheila Mysorekar
Sheila Mysorekar
Stärkung der Meinungsfreiheit auf lokaler Ebene
Marva Khan
Marva Khan
Pakistan benötigt Konkretes statt Rhetorik
Suparna Banerjee
Suparna Banerjee
Betonung des Hinduismus in der Politik
Hugh Williamson
Hugh Williamson
„Das Internet ist ein entscheidendes Werkzeug“
David Mfitumukiza
David Mfitumukiza
Ugandas Wildnis unter Druck
Mona Naggar
Mona Naggar
Kaum Bildungsmöglichkeiten für Geflüchtete im Libanon
Imran Mukhtar
Imran Mukhtar
Pakistans ländliche Infrastruktur ist schwach
Sundus Saleemi
Sundus Saleemi
Wessen Entwicklung?
Svenja Schulze
Svenja Schulze
Frauen, Klima und Schokolade
Henning Melber
Wie Südafrika seine neue Regierung ausgehandelt hat
Markus Loewe
Markus Loewe
Gesundheitssysteme für informell Beschäftigte finanzieren
Boro Baski
Boro Baski
Wenn sich kleinbäuerlicher Reisanbau nicht mehr lohnt
Bimbola Oyesola
Bimbola Oyesola
Ein starkes Vorbild für afrikanische Mädchen
Hildegard Lingnau
Hildegard Lingnau
Aus GFAR wird GFAiR

Armutsbekämpfung

Das erste UN-Ziel für nachhaltige Entwicklung lautet, Armut in jeder Form zu beenden.

Zusätzliche Arbeitsplätze bedeuten zusätzliche Einkommen
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Die heiligen Wälder Äthiopiens
Afrika darf sich nicht mit Subsistenzlandwirtschaft abfinden
Die Ressource Hoffnung

Gendergerechtigkeit

Um Gleichberechtigung der Geschlechter zu erreichen, gilt es, Frauen und Mädchen zu stärken.

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Menschenrechte für alle
Kenia diskutiert, Selbstmordversuche zu entkriminalisieren, um psychische Gesundheit zu fördern
Die Ressource Hoffnung
NGO dokumentiert: Lage afghanischer Frauen verschlechtert sich weiter

Governance

Um die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen, ist gute Regierungsführung nötig – von der lokalen bis zur globalen Ebene.

Zusätzliche Arbeitsplätze bedeuten zusätzliche Einkommen
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Musk gegen Moraes
Betonung des Hinduismus in der Politik
Kenia diskutiert, Selbstmordversuche zu entkriminalisieren, um psychische Gesundheit zu fördern

Nachhaltigkeit

Die UN-Agenda 2030 ist darauf ausgerichtet, Volkswirtschaften ökologisch nachhaltig zu transformieren.

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Musk gegen Moraes
Betonung des Hinduismus in der Politik
Kenia diskutiert, Selbstmordversuche zu entkriminalisieren, um psychische Gesundheit zu fördern