Entwicklung und
Zusammenarbeit

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Autorinnen und Autoren

E+Z/D+C lebt von seinem internationalen Netzwerk von Autorinnen und Autoren. Stimmen aus dem globalen Süden zu Wort kommen zu lassen, ist uns besonders wichtig. Manche schreiben regelmäßig für uns, andere nur ein einziges Mal. Hier finden Sie Infos zu den Menschen hinter den Beiträgen.

Franz-B. Marré

franz.marre@bmz.bund.de

hat im Herbst 2016 zu E+Z/D+C beigetragen. Er leitet im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) das Referat 312 „Wasser; Stadtentwicklung; Mobilität“.  

Alle Artikel von Franz-B. Marré

Habitat III
Franz-B. Marré
Maria-Theres Haase

Chance Urbanisierung

Nachhaltige Mobilität ist Voraussetzung für inklusives Städtewachstum

Unsere Autorinnen und Autoren

André de Mello e Souza
André de Mello e Souza
Musk gegen Moraes
Achim Steiner
Achim Steiner
Was umweltfreundlicher Aufschwung nach Covid-19 erfordert
Hildegard Lingnau
Hildegard Lingnau
Aus GFAR wird GFAiR
Arfa Khanum Sherwani
Arfa Khanum Sherwani
Konventionelle Medien brauchen staatliche Werbung
José Siaba Serrate
José Siaba Serrate
Uneinigkeit zwischen China und dem Pariser Club
Boro Baski
Boro Baski
Wenn sich kleinbäuerlicher Reisanbau nicht mehr lohnt
Alphonce Shiundu
Alphonce Shiundu
Im Internet kann man in Afrika auf viele Arten betrogen werden
Marva Khan
Marva Khan
Pakistan benötigt Konkretes statt Rhetorik
Aditi Roy Ghatak
Aditi Roy Ghatak
Indiens kleine Oligarchenelite profitiert
Sundus Saleemi
Sundus Saleemi
Wessen Entwicklung?
Virginia Mercado
Virginia Mercado
Die erste Frau an Mexikos Staatsspitze
Mona Naggar
Mona Naggar
Kaum Bildungsmöglichkeiten für Geflüchtete im Libanon
Kathrin Berensmann
Kathrin Berensmann
Wie die Entwicklungsfinanzierung reformiert werden kann
Henning Melber
Wie Südafrika seine neue Regierung ausgehandelt hat
Mahwish Gul
Mahwish Gul
Überlasst Sexualerziehung nicht der Internetpornografie
Fabio Andrés Díaz Pabón
Fabio Andrés Díaz Pabón
Wie man ein korruptes System herausfordert
Ronald Ssegujja Ssekandi
Ronald Ssegujja Ssekandi
Wenn nicht Qualifikation über die Karriere entscheidet
Hugh Williamson
Hugh Williamson
„Das Internet ist ein entscheidendes Werkzeug“
Samir Abi
Afrikas Verantwortung für Klimagerechtigkeit
Ndongo Samba Sylla
Ndongo Samba Sylla
Benachteiligten eine Stimme geben
Ben Ezeamalu
Ben Ezeamalu
Informelle Gesundheitsversorgung bleibt wichtig in Afrika
Imran Mukhtar
Imran Mukhtar
Pakistans ländliche Infrastruktur ist schwach
Suparna Banerjee
Suparna Banerjee
Betonung des Hinduismus in der Politik
Markus Loewe
Markus Loewe
Gesundheitssysteme für informell Beschäftigte finanzieren
Svenja Schulze
Svenja Schulze
Frauen, Klima und Schokolade
Sheila Mysorekar
Sheila Mysorekar
Stärkung der Meinungsfreiheit auf lokaler Ebene
Bimbola Oyesola
Bimbola Oyesola
Ein starkes Vorbild für afrikanische Mädchen
David Mfitumukiza
David Mfitumukiza
Ugandas Wildnis unter Druck
Roli Mahajan
Ein weiterer Klimagipfel bringt ungenügende Ergebnisse
Praveen Jha
Praveen Jha
Guter Rhetorik müssen Taten folgen

Armutsbekämpfung

Das erste UN-Ziel für nachhaltige Entwicklung lautet, Armut in jeder Form zu beenden.

Zusätzliche Arbeitsplätze bedeuten zusätzliche Einkommen
So profitieren Sie von unserem Newsletter
Die heiligen Wälder Äthiopiens
Afrika darf sich nicht mit Subsistenzlandwirtschaft abfinden
Die Ressource Hoffnung

Gendergerechtigkeit

Um Gleichberechtigung der Geschlechter zu erreichen, gilt es, Frauen und Mädchen zu stärken.

Uganda faces rising challenges in combating gender-based violence
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Menschenrechte für alle
Kenia diskutiert, Selbstmordversuche zu entkriminalisieren, um psychische Gesundheit zu fördern
Die Ressource Hoffnung

Governance

Um die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen, ist gute Regierungsführung nötig – von der lokalen bis zur globalen Ebene.

Zeitdruck macht Demokratie zunehmend dysfunktional
Für demokratische Kontrolle zu schnell: KI und soziale Medien
Belegter Nutzen
Uganda faces rising challenges in combating gender-based violence
Zusätzliche Arbeitsplätze bedeuten zusätzliche Einkommen

Nachhaltigkeit

Die UN-Agenda 2030 ist darauf ausgerichtet, Volkswirtschaften ökologisch nachhaltig zu transformieren.

Zeitdruck macht Demokratie zunehmend dysfunktional
Für demokratische Kontrolle zu schnell: KI und soziale Medien
Belegter Nutzen
Uganda faces rising challenges in combating gender-based violence
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