Beiträge nach Weltregionen:

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Autorinnen und Autoren

E+Z/D+C lebt von seinem internationalen Netzwerk von Autorinnen und Autoren. Stimmen aus dem globalen Süden zu Wort kommen zu lassen, ist uns besonders wichtig. Manche schreiben regelmäßig für uns, andere nur ein einziges Mal. Hier finden Sie Infos zu den Menschen hinter den Beiträgen.

Almuth Degener

degener@uni-mainz.de

hat im Sommer 2022 zu E+Z/D+C beigetragen. sie ist außerordentliche Professorin für Indologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Sie arbeitet derzeit an der deutschen Übersetzung von „Zindeeq“ und war auch für die deutsche Fassung von „Rohzin“ verantwortlich.

Alle Artikel von Almuth Degener

Kultur-Spezial
Almuth Degener

Rahman Abbas zieht südasiatische Lehren aus Nazi-Holocaust

Dystopischer indischer Roman warnt vor Folgen ausgrenzender Identitätspolitik

Unsere Autorinnen und Autoren

Samir Abi
Afrikas Verantwortung für Klimagerechtigkeit
Kathrin Berensmann
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Wie die Entwicklungsfinanzierung reformiert werden kann
Marva Khan
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Pakistan benötigt Konkretes statt Rhetorik
Ben Ezeamalu
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Informelle Gesundheitsversorgung bleibt wichtig in Afrika
Fabio Andrés Díaz Pabón
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KI nutzen – aber mit Vorsicht
Henning Melber
Wie Südafrika seine neue Regierung ausgehandelt hat
Hugh Williamson
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„Das Internet ist ein entscheidendes Werkzeug“
Bimbola Oyesola
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Ein starkes Vorbild für afrikanische Mädchen
Sundus Saleemi
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Wessen Entwicklung?
Virginia Mercado
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Die erste Frau an Mexikos Staatsspitze
Mona Naggar
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Kaum Bildungsmöglichkeiten für Geflüchtete im Libanon
Achim Steiner
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Was umweltfreundlicher Aufschwung nach Covid-19 erfordert
Hildegard Lingnau
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Aus GFAR wird GFAiR
André de Mello e Souza
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Warum die BRICS+ sich als schwächer erweisen könnten als erwartet
Suparna Banerjee
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Trotz Wahlerfolg wirkt Modi nun besiegbar
Arfa Khanum Sherwani
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Konventionelle Medien brauchen staatliche Werbung
David Mfitumukiza
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Ugandas Wildnis unter Druck
Aditi Roy Ghatak
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Indiens kleine Oligarchenelite profitiert
Imran Mukhtar
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Pakistans multiple Krise
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Stärkung der Meinungsfreiheit auf lokaler Ebene
Roli Mahajan
Der vergessene Krieg
Boro Baski
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Vorschulerziehung in zwei Adivasi-Dörfern in Indien
Ndongo Samba Sylla
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Benachteiligten eine Stimme geben
Svenja Schulze
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Entwicklungspolitik soll das Leben aller verbessern
Markus Loewe
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Gesundheitssysteme für informell Beschäftigte finanzieren
Mahwish Gul
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Familienplanung ist ein Frauenrecht
Alphonce Shiundu
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Im Internet kann man in Afrika auf viele Arten betrogen werden
Ronald Ssegujja Ssekandi
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Wenn nicht Qualifikation über die Karriere entscheidet
José Siaba Serrate
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Uneinigkeit zwischen China und dem Pariser Club
Praveen Jha
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Guter Rhetorik müssen Taten folgen

Armutsbekämpfung

Das erste UN-Ziel für nachhaltige Entwicklung lautet, Armut in jeder Form zu beenden.

Tourismus kann Sri Lankas Wirtschaftsaufschwung vorantreiben
Für Sri Lankas Tourismus war 2018 das Rekordjahr
Die erste Frau an Mexikos Staatsspitze
Internationale Solidarität statt nationaler Interessen
Eine kurze Geschichte des Tourismus in Nepal

Gendergerechtigkeit

Um Gleichberechtigung der Geschlechter zu erreichen, gilt es, Frauen und Mädchen zu stärken.

Die erste Frau an Mexikos Staatsspitze
Women-led businesses suffer most
So profitieren Sie von unserem Newsletter
Warum das Akronym BIPoC nichts erklären muss
Errungenen Fortschritt verteidigen

Governance

Um die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen, ist gute Regierungsführung nötig – von der lokalen bis zur globalen Ebene.

Entwicklungspolitik darf veränderte Realitäten nicht ignorieren
Imagine top judges in Africa or Asia ruling like the US Supreme Court
Zeitenwende in der Sanktionspolitik
Vorteile und Fallstricke von Sanktionen
Tourismus kann Sri Lankas Wirtschaftsaufschwung vorantreiben

Nachhaltigkeit

Die UN-Agenda 2030 ist darauf ausgerichtet, Volkswirtschaften ökologisch nachhaltig zu transformieren.

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