Druckausgabe
Inhalt Juli/August-Ausgabe
Editorial
Hans Dembowski:
Bessere Global Governance
Monitor
Schwellenländer in der Pflicht | Neue Akteure beleben Konkurrenz internationaler Sender | DAAD: Entwicklungspolitische Bedeutung von Bildung | Erster Deutscher Entwicklungstag | Heutzutage: Sommer bei den Santals | Hochwassermanagement | Meldungen
Schwerpunkt: Neue Ziele
Sabine Balk:
High-Level-Panel macht Vorschläge für die Post-2015-Agenda
Mareike Forchheim:
Millenniumsziele: Es gibt Erfolge, aber nicht alles wird erreicht
Paul Quintos:
Zivilgesellschaftliche Akteure bestehen auf „Zielen der Menschen“
Samir Abi:
Migranten tragen zur Entwicklung ihrer Herkunftsländer bei
Linda Kleemann, Kacana Sipangule und Pablo Selaya:
PEGNet-Konferenz 2013: Green Growth und Armutsbekämpfung
Lewis Mwape:
Sambias Erfolge und Defizite bei der Erreichung der MDGs
Renate Bähr:
Recht auf sexuelle Selbstbestimmung gehört auf neue Weltagenda
Mareike Forchheim:
Die EU nimmt kaum Einfluss auf Post-2015-Debatte
Interview mit Dirk Messner:
Die Richtung stimmt, aber es ginge noch besser
Sabine Balk:
Zielkatalog des Sustainable Development Solutions Network
Tribüne
Sabine Dinges und Sylvia Schweitzer:
Alltagstaugliche Evaluierungsmethodik der GIZ
Frank Kürschner-Pelkmann:
Konflikte um Wasser an afrikanischen Grenzflüssen und -seen
Claudia Haarmann, Dirk Haarmann und Herbert Jauch:
Richtigstellung über Grundeinkommenssicherung in Namibia
Debatte
Interview mit Susan Walker über Fehl- und Mangelernährung | Leserbriefe | Kommentar zu Protest in der Türkei