Beiträge nach Weltregionen:

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Entwicklung und Zusammenarbeit

E + Z

Development and cooperation

D + C

Autorinnen und Autoren

E+Z/D+C lebt von seinem internationalen Netzwerk von Autorinnen und Autoren. Stimmen aus dem globalen Süden zu Wort kommen zu lassen, ist uns besonders wichtig. Manche schreiben regelmäßig für uns, andere nur ein einziges Mal. Hier finden Sie Infos zu den Menschen hinter den Beiträgen.

Matthias Meis

matthias.meis@bmz.bund.de

hat zuletzt im Frühjahr 2018 zu E+Z/D+C beigetragen. Er leitet das Strategiereferat im Leitungsstab des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).  

Alle Artikel von Matthias Meis

Globale Entwicklung
Matthias Meis

Übersehene Fortschritte

Wir müssen uns klarmachen, was wir schon erreicht haben, um große Herausforderungen zu meistern

Unsere Autorinnen und Autoren

Boro Baski
Boro Baski
Vorschulerziehung in zwei Adivasi-Dörfern in Indien
Ben Ezeamalu
Ben Ezeamalu
Informelle Gesundheitsversorgung bleibt wichtig in Afrika
Samir Abi
Afrikas Verantwortung für Klimagerechtigkeit
Bimbola Oyesola
Bimbola Oyesola
Ein starkes Vorbild für afrikanische Mädchen
Ndongo Samba Sylla
Ndongo Samba Sylla
Benachteiligten eine Stimme geben
Henning Melber
Keine echte Versöhnung für die Ovaherero und Nama
Praveen Jha
Praveen Jha
Guter Rhetorik müssen Taten folgen
Mahwish Gul
Mahwish Gul
Familienplanung ist ein Frauenrecht
Aditi Roy Ghatak
Aditi Roy Ghatak
Zu langsam
Arfa Khanum Sherwani
Arfa Khanum Sherwani
Konventionelle Medien brauchen staatliche Werbung
Marva Khan
Marva Khan
Pakistan benötigt Konkretes statt Rhetorik
David Mfitumukiza
David Mfitumukiza
Ugandas Wildnis unter Druck
Achim Steiner
Achim Steiner
Was umweltfreundlicher Aufschwung nach Covid-19 erfordert
Svenja Schulze
Svenja Schulze
Entwicklungspolitik soll das Leben aller verbessern
Sheila Mysorekar
Sheila Mysorekar
Stärkung der Meinungsfreiheit auf lokaler Ebene
Imran Mukhtar
Imran Mukhtar
Pakistans multiple Krise
André de Mello e Souza
André de Mello e Souza
Globale Entwicklung braucht globale öffentliche Güter
Kathrin Berensmann
Kathrin Berensmann
Wie die Entwicklungsfinanzierung reformiert werden kann
Hildegard Lingnau
Hildegard Lingnau
Aus GFAR wird GFAiR
Mona Naggar
Mona Naggar
Kaum Bildungsmöglichkeiten für Geflüchtete im Libanon
Fabio Andrés Díaz Pabón
Fabio Andrés Díaz Pabón
KI nutzen – aber mit Vorsicht
Alphonce Shiundu
Alphonce Shiundu
Im Internet kann man in Afrika auf viele Arten betrogen werden
Virginia Mercado
Virginia Mercado
Mexiko braucht Chancen statt Gewalt
José Siaba Serrate
José Siaba Serrate
Uneinigkeit zwischen China und dem Pariser Club
Sundus Saleemi
Sundus Saleemi
Wessen Entwicklung?
Ronald Ssegujja Ssekandi
Ronald Ssegujja Ssekandi
Wenn nicht Qualifikation über die Karriere entscheidet
Roli Mahajan
Der vergessene Krieg
Suparna Banerjee
Suparna Banerjee
Die Geschichte des Hindu-Chauvinismus in Indien
Markus Loewe
Markus Loewe
Gesundheitssysteme für informell Beschäftigte finanzieren
Hugh Williamson
Hugh Williamson
„Das Internet ist ein entscheidendes Werkzeug“

Armutsbekämpfung

Das erste UN-Ziel für nachhaltige Entwicklung lautet, Armut in jeder Form zu beenden.

BRICS-Mitglieder stimmen Westafrika-Politik nicht ab
Wenn ein starkes afrikanisches Land an allen Fronten zu kämpfen hat
Wenn nicht Qualifikation über die Karriere entscheidet
Wessen Entwicklung?
UNDP meldete wachsende Ungleichheit

Gendergerechtigkeit

Um Gleichberechtigung der Geschlechter zu erreichen, gilt es, Frauen und Mädchen zu stärken.

Errungenen Fortschritt verteidigen
Pakistans politisch selbstbewusste Frauen
Die Folgen des Zyklons Freddy
Jobless due to epilepsy
Die Entwicklungspolitik ist besser als ihr Ruf

Governance

Um die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen, ist gute Regierungsführung nötig – von der lokalen bis zur globalen Ebene.

Von der kolonialen Teilung zum blutigen Konflikt
BRICS-Mitglieder stimmen Westafrika-Politik nicht ab
Errungenen Fortschritt verteidigen
Der Islam allein reicht nicht aus, um Pakistan als Nation zu definieren
Pakistans politisch selbstbewusste Frauen

Nachhaltigkeit

Die UN-Agenda 2030 ist darauf ausgerichtet, Volkswirtschaften ökologisch nachhaltig zu transformieren.

Von der kolonialen Teilung zum blutigen Konflikt
BRICS-Mitglieder stimmen Westafrika-Politik nicht ab
Errungenen Fortschritt verteidigen
Der Islam allein reicht nicht aus, um Pakistan als Nation zu definieren
Pakistans politisch selbstbewusste Frauen